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Read Ebook: The Pride of Palomar by Kyne Peter B Peter Bernard Ballinger Harry Russell Illustrator Cornwell Dean Illustrator
Font size: Background color: Text color: Add to tbrJar First Page Next Page Prev PageEbook has 1891 lines and 98610 words, and 38 pagesMein Wacholderh?bel Ein moderner ?sterreichischer Schriftsteller, Arman Reis, stellt die Behauptung auf, dass >>der Gegenwartsmensch in der L?nderkunde der reine Gehirnathlet sei und dass er das Ungesehene und Unbegriffene k?belweis seinem Ged?chtnisse einverleibe<<. Und in der Kenntnis der Heimat, f?ge ich hinzu, krankt er an chronischer ?berbescheidenheit, so dass er die Hydrographie und Topographie Afghanistans, die Zoologie und Mineralogie Belutschistans besser kennt als die pflanzlichen und tierischen Lebewesen des Strassengrabens, der an seinem Hause vor?berf?hrt. Es wird h?chste Zeit, dass eine starke und allem Anschein nach erfolgreiche und nachhaltige literarische und p?dagogische Str?mung heranbraust, um die ?bersch?tzung fremder und die Untersch?tzung heimischer Natur, Kultur und Kunst in gesunde Bahnen zu leiten. Mag das Auge sich weiden am Firnglanze des Hochgebirges. Es soll sich auch freuen k?nnen beim Anblicke der bescheidenen Waldkuppen des deutschen Mittelgebirges. Mag das Ohr sich berauschen am Branden der Adria. Es soll auch Gefallen finden am murmelnden B?chlein des Heimatwaldes. Mag der Mund preisen die stolzen steinernen Zeugen der vergangenen Kultur Italiens. Er soll auch Worte finden zum Ruhme der Sch?nheit heimischer Kunstwerke und Kulturwerte. Und sie ist so sch?n, die Heimatscholle. Nicht nur in ihren Glanzst?cken und anerkannten Sehensw?rdigkeiten. Auch in ihren abseits gelegenen und unbeachtet schlummernden Einzelheiten und Kleinigkeiten. Die weisse Birke und die weisse Taube: Symbole der bedr?ngten und bescheidenen Unschuld. So sch?n beide Vergleiche klingen, so falsch sind sie; und ihre immer wiederkehrende Anwendung in Poesie und Prosa zeugt von wenig Naturbeobachtung. Es gibt kaum ein unvertr?glicheres, selbsts?chtigeres, liebloseres Gesch?pf als das >>unschuldige T?ubchen<<. Und im Unschuldskleide der keuschen Birke verbirgt sich der krasseste Egoismus eines r?cksichtslosen R?ubers und M?rders. Ich liebe ihn, den kraftvollen, wetterharten Wacholder. Nicht das Ruppige und Struppige, nicht das Stachelige und Widerspenstige, nicht das D?stere und Unheimliche seines Wesens ist es, was mir ihn wert macht, sondern seine Anspruchslosigkeit, seine eiserne Z?higkeit, sein stolzes Selbstbewusstsein im Vertrauen auf ureigene Kraft. Er verschm?ht es, Schutz zu suchen unter dem tiefh?ngenden Kiefernge?st. Ver?chtlich schaut er auf das niedere Pflanzengewirr, das hilfeheischend dort unterkriecht. Nur vor den beiden gleich wetterfesten Genossen draussen am Feldrande, vor Schlehdorn und Wildrose, hat er Achtung. Und noch h?her steht der Wacholder als beide. Denn Schlehdorn und Heckenrose wachsen in Gruppen und Sippen beieinander, nicht allein der lieben Geselligkeit willen, sondern um gemeinsam den Unbilden und F?hrnissen entgegentreten zu k?nnen, w?hrend der Wacholder auch dieses Hilfsmittel von sich weist. Er ist das Sinnbild des starren, z?hen, unbeugsamen Selbstbewusstseins; und auch das Symbol der hastlosen, besonnenen Entwicklung. W?hrend jede andre Pflanze den Zeitraum vom Fr?hling bis zum beginnenden Winter ben?tigt, um die Fr?chte zur Reife zu bringen, braucht der Wacholder zwei Jahre dazu. Im ersten gr?nt, im zweiten bl?ut er sie. Ebenso bed?chtig ist er im Wachstum. Die kaum fingerstarken St?mmchen guckten schon ?bers Heidekraut, als die jetzt manneshohen Fichten geboren wurden. Diese Wacholderb?umchen kommen mir immer vor wie die Liliputaner, jene kleinen Menschen mit den alten Gesichtern, die mit klugen Augen und feinsp?ttischer ?berlegenheit den D?nkel der gr?sseren Menschen bel?cheln. Im Preiselbeerge?st des Waldbodens sind zahllose Spinnengewebe ausgespannt. Ich beuge mich nieder und betrachte so ein wagerecht geh?ngtes Fangnetz. Drinnen liegt ein dicker Tautropfen. Mit unheimlicher Schwere zieht die quecksilberne Kugel nach unten. Jeden Augenblick kann die Katastrophe eintreten. Klopfenden Herzens hockt der kleine Textilarbeiter am Rande und harrt des Zusammenbruchs seines kunstvollen Gewebes. Jetzt schiesst ein Sonnenstrahl heran und l?sst den gefangenen Tropfen in allen Regenbogenfarben ergl?hen. Aber das Spinnlein hat keinen Sinn f?r Romantik und schw?rmt nicht f?r R?ckert und Robert Schumann, deren Ritornell - - - - stand im Tau, Es waren Perlen grau. Als Sonne sie beschienen, Wurden sie zu Rubinen es v?llig kalt lassen w?rde; denn es ist ihm schliesslich gleichg?ltig, ob der dicke Tautropfen als graue Perle oder als roter Rubin das Netz durchbricht. ?ber den schmalen Heidepfad hastet ein prachtvoller Carabus. Der gl?nzende Leib dieses Goldlaufk?fers will mit seinem exotischen Gefunkel gar nicht in das Ewiggrau des deutschen Heidebodens passen. In seinem raschen Laufe bemerkt er nicht, wie sein Vetter, der stahlblaue Rossk?fer, sich um eine eif?rmige Pille Hasenlosung bem?ht, die auf dem Heidewege liegt. Die un?sthetischen Menschen nennen ihn ver?chtlich >>Mistk?fer<< und vergessen ganz und gar, dass er, in Gemeinschaft mit Totengr?ber und Ameise, die Sanit?tskolonne des Waldes verk?rpert. Da steht doch der ungebildete Beduine der marokkanischen W?ste kulturell h?her als der d?nkelhafte Europ?er. Der Sohn der Sahara zollt einem nahen Verwandten des Mistk?fers, dem pillendrehenden heiligen Skarab?us g?ttliche Verehrung. Trotz der hohen Verwandtschaft und ungeachtet des pr?chtigen Kleides erfreut sich der Mistk?fer keiner bedeutenden Hochachtung. Denn einmal umgibt er sich als Mitglied der D?ngerabfuhrgesellschaft mit wunderbarem Parf?m, und zum andern wird die haarige Unterseite seines Leibes von kleinen, grauen Parasiten bewohnt. Also in jeder Beziehung ein sogenannter >>netter K?fer<<. - Ein auffliegender Trauermantel hebt unsern Blick aus der schw?len Atmosph?re der Erdn?he in die unbegrenzte H?he des ?thers. Das Auge ist geblendet und muss erst, nachdem es die winzige Kleinwelt des Waldbodens aus k?rzester Entfernung beobachtete, auf das weite Gesichtsfeld eingestellt werden. Es ist eine wundersame Eigenschaft des menschlichen Auges, dass es bef?higt ist, urpl?tzlich den ?bergang vom Sehen in die N?he zum Schauen in die Ferne und umgekehrt herzustellen. Die einzige Unvollkommenheit des Sehorgans, die Begrenztheit des Gesichtsfeldes, hat menschliche Denkkraft durch Erfindung der vergr?ssernden Linse zu mindern gesucht. Mikroskop und Teleskop geben die M?glichkeit, die Zwerggestalten der N?he zu erforschen, die Riesengebilde der Ferne zu bewundern. Ich starre ins Weite. Waldwelle hebt sich ?ber Waldwelle. Waldkuppe reiht sich an Waldkuppe. Und da packt sie mich doch, die Sehnsucht nach der weiten Welt. Ich str?ube mich vergebens. Ich bin nicht wert, ein Verk?nder heimischer Sch?nheit zu sein. Hinter den Waldbergen gegen S?den schaue ich ferne Schneeh?upter und sehe Pinien und Zypressen an blauen Seegestaden. Drunten im Tal hebt das Feierabendgl?cklein an zu klingen. ?ber den Waldk?mmen des Haselrainer Platzerberges und des Bobenneukirchner Pfaffenberges liegt mattgolden der Schimmer des scheidenden Tages. Und dr?ben auf meinem Wacholderh?bel schluchzt liebesselig eine Amsel ihr Abendlied. Von meinen Besuchen bei den h?chsten Herrschaften von Dresden Die freundlichen Leser und vielleicht mehr noch die Leserinnen dieser Zeilen werden von vornherein gespannt sein zu erfahren, wer die >>h?chsten Herrschaften<< von Dresden sind und wo sie wohnen. Es sind nicht etwa die >>h?chsten Herrschaften<< im alten Sinne, denn die gibt es auf Grund des allerh?chsten Volkswillens heute nicht mehr. Auch diejenigen, welche jetzt die h?chsten Stellen bekleiden, sind nicht gemeint. Man k?nnte ferner an den Kreuzt?rmer und seine Familie denken, aber man ist da ebenfalls auf dem Holzwege. Vielmehr handelt es sich um ein Ehepaar, das von ausw?rts, und zwar wahrscheinlich von sehr weit her - m?glicherweise gar aus dem Auslande - zugezogen ist und sich inmitten der Altstadt niedergelassen hat, ohne erst beim Wohnungsamt um Zuweisung der entsprechenden R?umlichkeiten nachzusuchen. Das soll ja auch sonst manchmal vorkommen. Aber das Unerh?rteste dabei ist, dass sich das betreffende Ehepaar dem Wohnungsamt auf - oder besser ?ber die Nase gesetzt hat, so dass es sich tagaus tagein in geradezu herausfordernder Weise den Herren des Wohnungsamtes vorstellt und >>von oben herab<< auf sie niederblickt. Dabei geniesst das Paar die herrlichste, sch?nste Fernsicht; es ist dem L?rm, Staub und Russ der Stadt entr?ckt, badet sich allt?glich im klarsten Sonnenschein oder im reinsten Regenwasser, und f?r alles das zahlt es weder Steuern noch Abgaben! Ja, das Ehepaar hat sich sogar bald nach seiner Ankunft eine Wochenstube eingerichtet, in der nach der ?blichen Zeit - es ist kaum zu glauben - F?nflinge zur Welt gekommen sind. Doch da habe ich schon recht vertrauliche Dinge ber?hrt. Deshalb ist es wohl an der Zeit, dass ich Namen und Wohnung der h?chsten Herrschaften verrate. Es handelt sich um ein Ehepaar namens Turmfalk, welches in der H?he des neunten Stockwerks vom Rathausturm - d. h. etwas ?ber f?nfzig Meter vom Erdboden entfernt - eine, wenn auch bescheidene Wohnung bezogen hat, wobei es dem Kreuzt?rmer tats?chlich noch um ein betr?chtliches St?ck >>?ber<< ist. Schon Anfang M?rz stellte ich Turmfalkens Ankunft fest. Obgleich ich sonst h?heren und h?chsten Herrschaften gegen?ber immer eine gewisse Zur?ckhaltung gewahrt habe, verlangte ich diesmal doch nach einer n?heren Bekanntschaft, nat?rlich nicht eher, als bis ich annehmen konnte, dass das Paar hier sesshaft geworden war. Das dauerte allerdings ziemlich lange, so dass ich erst Anfang Mai einen Besuch wagte. Zun?chst galt es, die Wohnung von Turmfalkens aufzufinden, da eine polizeiliche Meldung bisher nicht erfolgt war. Ich vermutete die Wohnung schliesslich in einer, meinen Blicken leider nur ?usserst wenig zug?nglichen Vertiefung zwischen den Unterbauten eines m?chtigen S?ulenpaares an der Wetterseite des Turms. Und richtig! Als ich mich zwischen einer Br?stung und der Turmmauer etwas emporgearbeitet hatte und den Kopf ein wenig hinter die eine S?ule zu schieben suchte, strich Frau Turmfalk, die ich sofort an dem Fehlen des Aschgrau in der Farbe ihres Kleides erkannte, h?chst ungehalten ab. Ihrem ?rger gab sie durch verschiedene Scheltrufe unverhohlenen Ausdruck. Ich vernahm von ~h~? an stark hinaufgezogene wriiiiii und kurze, in der H?henlage wechselnde kjig, kjig, oder kig usw. Im ganzen bewegten sich diese Rufe zwischen ~gis~? und ~e~?. Wohl wagte Frau Turmfalk einmal, in ihr Heim zur?ckzukehren, aber eine geringe Bewegung meinerseits verscheuchte sie sofort wieder, so dass ich selbstverst?ndlicherweise >>nicht weiter st?ren<< wollte und den R?ckzug antrat. Nur ?ber ihren Verbleib wollte ich vorher noch Gewissheit haben. Ich entdeckte sie schliesslich mit dem Glase dr?ben auf dem Kreuzturm, hoch oben auf der stark gew?lbten Steinkuppel, welche die metallne Turmspitze tr?gt. Hier sass sie nicht weit von ihrem Herrn Gemahl, den meine Aufdringlichkeit und die Erregung seiner Gattin v?llig gleichg?ltig zu lassen schien. In seiner N?he sah ich auf den Steinen zahllose weisse und grauweisse abw?rts verlaufende Streifen; es waren die Kot?berreste des Turmfalkenpaares, das da dr?ben - ~naturalia non sunt turpia~ - seinen Abort angelegt hatte; er entbehrte sogar der Sp?leinrichtung nicht, die allerdings nur bei Regeng?ssen in T?tigkeit trat. Der Abort war zwar von der eigentlichen Wohnung recht weit entfernt; aber einmal kommt das auch in den Behausungen der Menschen - besonders auf dem Lande - vor, und zweitens war diese Entfernung f?r Turmfalkens ja nur ein - Katzensprung! Als ich am elften Mai meinen Besuch wiederholte, flog das Weibchen abermals sofort laut schreiend ab, diesmal weit ?ber Friedrichstadt hinaus. Ich benutzte die Gelegenheit, die Wohnung von Turmfalkens soweit als m?glich in Augenschein zu nehmen. Leider gelang mir das, da der Spalt zwischen Mauerwerk und S?ule nur ungef?hr elf Zentimeter breit war, sehr wenig. Doch konnte ich feststellen, dass die ganze Wohnung aus einem einzigen, langgestreckt-rechteckigen, vorn und oben offenen Raum zwischen den Sockeln des schon erw?hnten S?ulenpaares bestand; solch bescheidene Verh?ltnisse sind ja in Anbetracht der jetzigen allgemeinen Wohnungsnot leicht verst?ndlich. Bei ihrer R?ckkehr landete Frau Turmfalk an der bewussten Stelle des Kreuzturms in >>seiner<< N?he. Sie hatte sich von draussen ein zweites Fr?hst?ck, wahrscheinlich eine Feldmaus, mitgebracht und verzehrte sie nun auf ihrem hohen Sitz, indem sie die Beute mit den Krallen festhielt und ab und zu ein St?ck davon losriss. Der Raum zwischen den bewussten zwei S?ulensockeln war demnach nur Wohn-, nicht aber auch Speisezimmer. Freilich allzustreng war die geschilderte Trennung nicht durchgef?hrt. In einer Ecke des >>Wohnzimmers<< bemerkte ich eine Anzahl vorwiegend grau gef?rbter, l?nglich ovaler Gebilde von ungef?hr zweieinhalb Zentimeter L?nge und reichlich ein Zentimeter Breite, sogenannte >>Gew?lle<<, die im Magen der V?gel aus unverdaulichen Teilen der aufgenommenen Nahrung gebildet und durch Speiser?hre und Schnabel wieder ausgespien worden waren. Bei n?herer Untersuchung einiger Gew?lle fand ich, dass sie zum gr?ssten Teil aus M?usehaaren bestanden, deren Abstammung ausserdem durch einen darin steckenden sehr kleinen Nagezahn erwiesen wurde. Doch ergab sich leider, dass auch sehr zarte und ein paar derbere Federchen, ja sogar unter anderem ein Unterschenkelknochen eines kleinen Singvogels in den Gew?llen enthalten waren, was meiner freundschaftlichen Gesinnung gegen Turmfalkens einen starken Stoss gab; sie >>wilderten<< gelegentlich, statt nur ihres Amtes als >>Flursch?tzen<< zu walten! Bald stellte sich eins von Turmfalkens in ihrem Heim wieder ein. H?chst vorsichtig schlich ich nochmals heran und hatte diesmal das Gl?ck, den unteren Teil des Obergewandes in fast greifbarer Entfernung zu sehen, wobei ich best?tigt fand, dass ich auch diesmal Frau Turmfalk vor mir hatte. Alles andre blieb mir leider verborgen. Beim Fortgehen wollte mir deshalb keine volle Befriedigung kommen. Wenn zum Beispiel Frau Turmfalk schon die Wiege f?r ihre Kinder hergerichtet oder gar bereits f?r Zuwachs gesorgt h?tte? Wie sollte ich das sicher feststellen? - Ich h?tte ja wohl etwas weiter emporklettern k?nnen, um so einen tieferen Einblick in Turmfalkens Wohnung zu bekommen. Aber einmal war das bei der gewaltigen H?he, in der die Wohnung lag, doch recht gef?hrlich, und dann h?tte man meine Kletterei von unten aus bemerken und mich f?r einen, der Selbstmord begehen will, halten k?nnen, wozu ich aber nicht die geringste Lust versp?rte, da das Leben jetzt so ?beraus sch?n ist, dass man nicht ohne weiteres von ihm Abschied nimmt. Es musste demnach zu obigem Zweck eine ungef?hrlichere Methode ersonnen werden. Endlich war der Ausweg gefunden. Zu Hause wurde alles sorgf?ltig vorbereitet, und als ich am siebzehnten Mai zum dritten Male bei Turmfalkens antrat, schob ich einen, an einem schmalen Brettchen sicher befestigten Handspiegel, der um ein Scharnier drehbar und deshalb leicht verstellbar war, zwischen Mauerwerk und S?ule hindurch und m?glichst weit vor. Gross war jetzt meine Freude, denn Plan und Vorbereitungen erwiesen sich als vorz?glich. Ich erblickte sofort im Spiegel bei geeigneter Stellung desselben die Wiege f?rs junge Volk und in ihr zun?chst f?nf verh?ltnism?ssig grosse Eier! Die Wiege bestand aus einem etwas lockeren, flachen Kranz von d?nnen Zweigen und ?stchen, die mit der etwas erdigen Unterlage mehr oder weniger verschmolzen waren. Im Innern der Wiege fehlte aber ein w?rmendes Federbett vollst?ndig; hingegen bestand der flach muldenf?rmige Boden wiederum aus erdigen Teilen. Die Eier waren mehr rundlich, statt spitz eif?rmig, ungef?hr vier Zentimeter lang und drei Zentimeter breit. Sie zeigten eine hell rostbr?unliche F?rbung mit vielen dunklen Flecken, Schattierungen usw. Hochbegl?ckt von dem Gesehenen zog ich nach wenig Augenblicken den Spiegel zur?ck und verbarg mich etwas, um eine baldige R?ckkehr von Frau Turmfalk zu erm?glichen. Andernfalls h?tte der starke und verh?ltnism?ssig k?hle Wind die Eier leicht zu sehr erkalten und die Entwicklung des darin bereits vorhandenen Lebens unterbinden k?nnen. Zun?chst freilich blieb Frau Turmfalk noch >>dr?ben<<, nicht weit von Herrn Turmfalk, der seine Kleidung mit dem Schnabel etwas in Ordnung brachte. Dabei sah ich, dass die schon erw?hnten weissgrauen grossen Flecken und Streifen auf der steinernen W?lbung in zwei Gruppen zerfielen. Es schien also dort ein Abort f?r M?nner und einer f?r Frauen eingerichtet zu sein, was mir in den n?chsten Augenblicken tats?chlich ~ad oculos~ demonstriert wurde. Bald danach kam Frau Turmfalk her?ber. W?hrend sie beim Abfliegen mit lautem kikikikikikekeke gescholten hatte, gab sie jetzt ihrer Befriedigung dar?ber, dass in ihrem Heim kein Einbruch oder Raub stattgefunden hatte, durch einzelne langgezogene und leisere kieg und kiej Ausdruck, so dass ich beruhigt in den L?rm und Strudel der Strassen zur?ckkehrte. Da die Eier sicherlich erst nach dem 11. Mai gelegt worden waren und die Brutzeit der Turmfalken ungef?hr vier Wochen dauert, war mit einer Ver?nderung der Lage vor dem 8. oder 9. Juni nicht zu rechnen. Nur auf Augenblicke weilte ich in der Zwischenzeit einmal auf dem Rathausturm, um nachzusehen, ob nicht irgendeine St?rung bei Turmfalkens eingetreten war; ich fand aber alles in bester Ordnung. Sonach h?tte ich vollauf zufrieden sein k?nnen; und doch bewegte mich schon wieder ein neuer Gedanke, ein neuer Wunsch! Wie herrlich w?re es, wenn ich trotz aller Schwierigkeiten von der Wochen- und Kinderstube Turmfalkens ein paar photographische Aufnahmen machen k?nnte! Gedacht - getan! Am 8. Juni ging ich zum ersten Male mit meiner Kamera an die Arbeit. Beim Anschleichen konnte ich feststellen, dass Frau Turmfalk auf dem Neste stand und sich langsam im Kreise drehte, was jedenfalls eine Lagenver?nderung der Eier zur Folge hatte. Nach Abflug der Alten verriet mir der Spiegel, dass sich sonst nichts besonderes ereignet hatte: Keines der Jungen war ausgeschl?pft. Trotzdem wollte ich schnell noch eine Aufnahme machen, aber mein Apparat war ein wenig zu gross., so dass ich ihn nicht durch die Spalte zwischen S?ule und Mauer in eine geeignete Stellung bringen konnte. Ich tr?stete mich mit der Hoffnung, dass es vielleicht noch ein paar Tage dauern w?rde, ehe die Jungen ausk?men. Zwei Tage sp?ter fiel mein erster Blick auf einen auf der bewussten Ecke liegenden, wiederum fast aufgezehrten Vogel; es war allem Anschein nach eine Lerche. Im Nest dagegen gewahrte ich einen dritten Nachkommen. Die zarten, fast tonlosen Stimmen klangen mir wie gjeg und gjej. Am Sonnabend, dem 16. Juni, fand ich kein Beutetier vor, daf?r aber lagen auf dem Boden von Turmfalkens Wohn- beziehungsweise Kinderzimmer zahlreiche Federn, von denen der Sturm mir einige zutrieb. Es waren die Schwanzfedern eines Gr?nfinken, der sicherlich kurz vorher von den Jungen verspeist worden war. Ihre Zahl war auf vier gestiegen, w?hrend das f?nfte Ei noch keinerlei Ver?nderung zeigte. Montag, den 18. Juni, traf ich zum ersten Male Herrn Turmfalk, der eine graublaue Kopfbedeckung trug, bei seinen Kindern an. Auf der mehrfach erw?hnten Sockelecke, die entschieden die Rolle eines Anrichtetisches spielte, lag endlich einmal eine Maus, und zwar eine Waldw?hlmaus. Es war ein sch?nes St?ck mit braunrotem Pelz, aber ohne Kopf, der wie mit einem Messer abgeschnitten zu sein schien. Sonst war an dem Tiere nichts geschehen. Das Kleid der jungen Turmfalken war noch sch?n weiss, der Schnabel ganz hell, die Wachshaut gelb, die Augenlider heugr?nlich. Der Hunger schien, dem andauernden Schreien nach, sehr gross zu sein. Es dauerte auch nicht lange, da kam der Alte, der kurz nach meiner Ankunft unter zahlreichen ki...-Rufen abgestrichen war, zur?ck, und zwar mit den Resten eines Vogels. Ich h?rte noch einige leise gjij und gj?j des Alten; von der F?tterung konnte ich leider nichts sehen. Einige Zeit danach sass das Elternpaar wieder dr?ben an der bekannten Stelle des Kreuzturms. Am 25. Juni war wiederum der Vater am Nest. Es beteiligten sich also - wie es sich geh?rt - beide Eltern an der Aufzucht der Kinder. Von Beute war nichts zu sehen. Die immer grauer gewordenen Flaumfedern waren ebenso wie der ganze K?rper stark gewachsen. Vom sp?teren Obergewand, den sogenannten Konturfedern, ragten nur die Schwanzfedern etwas hervor und zeigten bereits die breite schwarze Binde vor dem schmalen sehr hellen, aber nicht weissen Endsaum. Da das letzte Ei immer noch nicht ausgebr?tet war und es ausserhalb des Nestes lag, fischte ich es mittels eines an einem langen Stabe befestigten kleinen Pappk?stchens, wie sie zum Aufbewahren von kleinen Filmrollen dienen, heraus. Es zeigte keine Spur der Bebr?tung. Eiweiss und Dotter waren noch tadellos erhalten und v?llig geruchlos; es war also ein sogenanntes Windei, das seinerzeit nicht befruchtet worden war. Die L?nge betrug 4,0 Zentimeter, die Breite 3,2 Zentimeter. Interessant war das Verhalten der jungen V?gel, ?ber die ich weglangen musste. Sie suchten den Eindringling abzuwehren, indem sie die Schn?bel so weit wie m?glich aufsperrten und fauchende Ger?usche h?ren liessen. Ja, sie lehnten sich sogar stark r?ckw?rts und arbeiteten mit hackenden Bewegungen des scharfen Schnabels und mit rasch sich folgendem blitzartigen Vorschnellen der krallenbewaffneten Beine gegen den vermeintlichen Feind. Ich gestehe, dass ich gl?cklich war, nicht mit der Hand in die N?he der Jungen gekommen zu sein; sie h?tte sicher ein paar t?chtige >>Treffer<< erhalten. Nachdem die kleine Gesellschaft sich etwas beruhigt hatte, wagte ich eine Aufnahme mittels einer mir freundlichst zur Verf?gung gestellten >>Icarette<< . Es geschah auf gut Gl?ck, da einmal eine sehr freih?ndige Augenblicksaufnahme n?tig und dabei ein sicheres Einstellen in bezug auf Richtung und Entfernung kaum m?glich war. Dazu hing der Himmel voll schwerer, dunkler Wolken. Von den sp?teren Besuchen, bei denen ich die Jungen in der Regel allein antraf, so dass ich nicht mehr in dem Masse st?rte wie fr?her, sei nur noch einiges erw?hnt. Am 2. Juli hatte die Natur an dem Hauptkleide schon wieder weiter gearbeitet. Die Schwung-, Eckfl?gel- und Schulterfedern ragten schon stark aus dem Daunenkleide heraus, nur ihr unterer Teil steckte noch in der Scheide. W?hrend ich den photographischen Apparat zur neuen Aufnahme vorbereitete, kam die Alte und f?tterte. Mit der n?tigen Zur?ckhaltung konnte ich wieder sch?n beobachten, ohne jedoch die Art der Nahrung selbst feststellen zu k?nnen. Die Jungen liessen dabei ihre Stimme reichlich h?ren, die fr?heren kjej und kjij waren zu kiiiiije geworden . Der Apparat erregte sp?ter die gespannteste Aufmerksamkeit der Jungen. Sie reckten erstaunt die H?lse und nahmen teilweise auch sofort die bereits erw?hnte Verteidigungsstellung ein, doch hatten sie sich in dem Augenblick, in dem ich den Apparat in die richtige Stellung gebracht zu haben glaubte, schon wieder etwas beruhigt. Am 4. Juli erhielt mein Besuch eine sehr schmerzliche Einleitung. Als ich am Fusse des Turms kurze Zeit wartete, bemerkte ich in einer Ecke des Hofs einen toten jungen Turmfalken, der sicherlich abgest?rzt war. Tats?chlich traf ich oben nur noch zwei Jungv?gel an, welche je auf einer inneren erh?hten Ecke der S?ulensockel sassen. Der dritte mochte wohl eine ?ussere Ecke erklommen haben und vielleicht beim Herabspringen ?ber den Rand hinabgestolpert sein, waren doch die Jungen auf den Beinen noch sehr unsicher, und irgend etwas zum Anklammern war nicht vorhanden. Auf ihrem erh?hten Sitze konnte ich die zwei Jungv?gel durch den gegen?berliegenden Spalt recht gut beobachten. Neue, in der Hauptsache rotbraune Federn waren zum Beispiel auf dem Oberr?cken durchgekommen und auf der Unterseite verlief je ein ganz schmaler Federstreifen neben der Mittellinie und von den Seiten des Halses nach den Weichen. Kopf und Unterr?cken, B?rzel, Oberschenkel und fast die ganze Unterseite waren ebenso wie die Fl?gelh?ute noch von dichten und auffallend grossen Flaumfedern bedeckt, die den V?geln ein verh?ltnism?ssig recht struppiges Aussehen gaben. Die so sehr starke Entwicklung des Daunenkleides d?rfte mit der ?beraus kalten und nassen Witterung in Verbindung stehen, ist doch die diesj?hrige Junidurchschnittstemperatur um 4,21? hinter der des Vorjahres zur?ckgeblieben! Ein bescheidener Ann?herungsversuch meinerseits liess besonders den einen fauchenden Jungvogel die schon oben geschilderte Verteidigungsstellung einnehmen und dazu sehr energische wriiiii-, wriiiii-Rufe ausstossen. Also auch die Stimme hatte Fortschritte gemacht! Hiernach sammelte ich noch ein paar zum Teil ?ltere Gew?lle, die sich durch ihre Gr?sse als von den Eltern herr?hrend erwiesen. Sie enthielten neben M?usehaaren wieder einige Knochenreste, darunter besonders einige Oberschn?bel von Kleinv?geln, sowie sp?rliche chitin?se ?berbleibsel von einem Lauf- und einem Mistk?fer. Am 9. Juli war das Oberkleid der beiden Jungen so weit fertig, dass das graue Hemd nur noch an einer Stelle - n?mlich am Unterr?cken - heraussah. Nicht ohne M?he konnte ich ein paar Unterschiede in der Kleidung der Jungen feststellen. Bei dem einen war auf dem Schwanz ein bl?ulicherer Schein sichtbar als beim andern. Ausserdem zeigten seine Wangen einen vom vorderen unteren Augenrand hinter dem Schnabelwinkel schr?g nach unten und hinten verlaufenden schwarzen Streifen, der bei dem andern Jungvogel weniger hervortrat. Im ?brigen trugen die beiden Geschwister die gleiche Kleidung, und zwar eine ganz ?hnliche wie ihre Mutter, wobei daran erinnert sei, dass auch bei uns Menschen die kleinen Knaben oft m?dchenhafte Kleider tragen. Sehr interessant war der Charakterunterschied der beiden Jungen. W?hrend das eine sich mehr oder weniger gleichg?ltig, ja stumpf verhielt, war das andre sehr leicht erregbar; es setzte sich beim geringsten Anlass zur Wehr und fauchte, als ob es schon ans Leben ginge. Eine photographische Aufnahme liess es sich dagegen, obschon unter gespanntester Aufmerksamkeit, ruhig gefallen. Weitere Beobachtungen verschob ich auf einen sp?teren Tag, da ich f?rchtete, durch allzu starke Beunruhigung die Jungen zu einem zu zeitigen Abflug zu veranlassen, der einen t?dlichen Absturz zur Folge haben k?nnte. Doch hatte ich die Rechnung ohne die beiden Jungen gemacht; denn als ich wiederkam, war das eine schon ausgeflogen und das andre schien auch nicht mehr lange daheim bleiben zu wollen. Ohne dass ich ihm zu nahe getreten w?re, begab es sich bald nach einer vorspringenden Ecke eines der S?ulensockel, wohin ich ihm nicht einmal mittels des Spiegels folgen konnte. So setzte es meinen Beobachtungen ein Ziel und es w?re eigentlich nichts weiter zu bery, understanding smile, "that might make a difference." "I do not deserve such consideration. Consequently, for your gentle forbearance, you shall be accorded a unique privilege--that of meeting a dead soldier. I am Miguel Jos? Farrel, better known as 'Don Mike,' of the Rancho Palomar, and I own Panchito. To quote the language of Mark Twain, 'the report of my death has been grossly exaggerated,' as is the case of several thousand other soldiers in this man's army." He chuckled as he saw a look of amazement replace the sweet smile. "And you are Miss--" he queried. She did not answer. She could only stare at him, and in that look he thought he noted signs of perturbation. While he had talked, the train had slid to a momentary halt for the flag-station, and while he waited now for her name, the train began creeping out of Sespe. "All right," he laughed. "You can tell me your name when we meet again. I must run for it. Good-by." He hurried through the screen door to the platform, stepped over the brass railing, and clung there a moment, looking back into the car at her before dropping lightly to the ground between the tracks. "Now what the devil is the meaning of that?" he mused, as he stood there watching the train. "There were tears in her eyes." He crossed the tracks, climbed a fence, and after traversing a small piece of bottom-land, entered a trail through the chaparral, and started his upward climb to the crest of the range that hid the San Gregorio. Suddenly he paused. Had the girl's unfamiliarity with Spanish names caused her to confuse Palomar with Palomares? And why was Panchito to be sold at auction? Was it like his father to sacrifice his son's horse to any fellow with the money to buy him? No! No! Rather would he sell his own mount and retain Panchito for the sake of the son he mourned as dead. The Palomares end of the San Gregorio was too infertile to interest an experienced agriculturist like Okada; there wasn't sufficient acreage to make a colonization-scheme worth while. On the contrary, fifty thousand acres of the Rancho Palomar lay in the heart of the valley and immediately contiguous to the flood-waters at the head of the ghost-river for which the valley was named. Don Mike, of Palomar, leaned against the bole of a scrub-oak and closed his eyes in sudden pain. Presently, he roused himself and went his way with uncertain step, for, from time to time, tears blinded him. And the last of the sunlight had faded from the San Gregorio before he topped the crest of its western boundary; the melody of Brother Flavio's angelus had ceased an hour previous, and over the mountains to the east a full moon stood in a cloudless sky, flooding the silent valley with its silver light, and pricking out in bold relief the gray-white walls of the Mission de la Madre Dolorosa, crumbling souvenir of a day that was done. He ran down the long hill, and came presently to the mission. In the grass beside the white road, he searched for his straw suitcase, his gas-mask, and the helmet, but failing to find them, he concluded the girl had neglected to remind her father's chauffeur to throw them off in front of the mission, as promised. So he passed along the front of the ancient pile and let himself in through a wooden door in the high adobe wall that surrounded the churchyard immediately adjacent to the mission. With the assurance of one who treads familiar ground, he strode rapidly up a weed-grown path to a spot where a tall black-granite monument proclaimed that here rested the clay of one superior to his peon and Indian neighbors. And this was so, for the shaft marked the grave of the original Michael Joseph Farrel, the adventurer the sea had cast up on the shore of San Marcos County. Immediately to the left of this monument, Don Mike saw a grave that had not been there when he left the Palomar. At the head of it stood a tile taken from the ruin of the mission roof, and on this brown tile some one had printed in rude lettering with white paint: Falleci? Don Miguel Jos? Noriaga Farrel Nacio, Junio 3, 1841 Muerto, Deciembre 29, 1919. The last scion of that ancient house knelt in the mold of his father's grave and made the sign of the cross. The tears which Don Mike Farrel had descried in the eyes of his acquaintance on the train were, as he came to realize when he climbed the steep cattle-trail from Sespe, the tribute of a gentle heart moved to quick and uncontrollable sympathy. Following their conversation in the dining-car, the girl--her name was Kay Parker--had continued her luncheon, her mind busy with thoughts of this strange home-bound ex-soldier who had so signally challenged her attention. "There's breeding back of that man," the girl mused. "He's only a rancher's son from the San Gregorio; where did he acquire his drawing-room manners?" She decided, presently, that they were not drawing-room manners. They were too easy and graceful and natural to have been acquired. He must have been born with them. There was something old-fashioned about him--as if part of him dwelt in the past century. He appeared to be quite certain of himself, yet there was not even a hint of ego in his cosmos. His eyes were wonderful--and passionless, like a boy's. Yes; there was a great deal of the little boy about him, for all his years, his wounds, and his adventures. Kay thought him charming, yet he did not appear to be aware of his charm, and this fact increased her attraction to him. It pleased her that he had preferred to discuss the Japanese menace rather than his own exploits, and had been human enough to fly in a rage when told of her father's plans with the potato baron. Nevertheless, he had himself under control, for he had smothered his rage as quickly as he had permitted it to flare up. "Curious man!" the girl concluded. "However--he's a man, and when we meet again, I'm going to investigate thoroughly and see what else he has in his head." Upon further reflection, she reminded herself that he hadn't disclosed, in anything he had said, the fact that his head contained thoughts or information of more than ordinary value. He had merely created that impression. Even his discussion of the Japanese problem had been cursory, and, as she mentally back-tracked on their conversation, the only striking remark of his which she recalled was his whimsical assurance that he knew why young turkeys are hard to raise in the fall. She smiled to herself. "Well, Kay, did you find him pleasant company?" She looked up and discovered her father slipping into the chair so lately vacated by the object of her thoughts. "'Lo, pop! You mean the ex-soldier?" He nodded. "Queerest man I've ever met. But he is pleasant company." "I thought so. Tell me, daughter: What you were smiling about just now." "He said he knew why young turkeys are hard to raise in the fall." "Why are they?" "I don't know, dear. He didn't tell me. Can you?" "The problem is quite beyond me, Kay." He unfolded his napkin. "Splendid-looking young chap, that! Struck me he ought to have more in his head than frivolous talk about the difficulty of rearing young turkeys." Add to tbrJar First Page Next Page Prev Page |
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