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Read Ebook: Le culte du moi 2: Un homme libre by Barr S Maurice
Font size: Background color: Text color: Add to tbrJar First Page Next PageEbook has 613 lines and 50087 words, and 13 pagesEditor: Paul Koch #################################################################### Anmerkungen zur Transkription Der vorliegende Text wurde anhand der Buchausgabe von 1924 so weit wie m?glich originalgetreu wiedergegeben. Typographische Fehler wurden stillschweigend korrigiert. Ungew?hnliche und heute nicht mehr verwendete Schreibweisen bleiben gegen?ber dem Original unver?ndert; fremdsprachliche Ausdr?cke wurden nicht korrigiert. Die Umlaute ? und ? in Grossbuchstaben werden im Text durch ihre Umschreibungen dargestellt. Fussnoten wurden an das Ende des jeweiligen Abschnittes verschoben. Das Original wurde in Frakturschrift gesetzt; besondere Schriftschnitte werden im vorliegenden Text mit Hilfe der folgenden Sonderzeichen gekennzeichnet: #################################################################### Stern-B?cher +B?cher+ f?r +Lebensart+ und +Geselligkeit+ ~Ri-Ra-Rutsch ~ ~Alte und neue Kinderreime ~ Etwas zum Singen und Sagen f?r's kleine Volk Gesammelt und herausgegeben von ~Paul Koch Stern B?cher Verlag Leipzig-St?. Druck von Gustav Pritz & Co., Leipzig-St?. Vorwort an die Grossen. Die vorliegende Sammlung bringt eine Auswahl aus dem grossen Schatz alter und neuer Volkspoesie f?r Kinder. Worte, die die Mutter den Kleinsten vorspricht, Verschen, die die Kleinen nachplappern, Gedichte, die dem Kinde Herz und Sinn erw?rmen und schliesslich einige kleine dramatische Szenen, einige W?nsche f?r Geburtstag, Weihnachten und Neujahr sind angef?gt. -- Manchem m?gen die Verschen kindisch erscheinen; allein ,,Gar tiefer Sinn liegt oft im kind'schen Spiel." So unscheinbar und anspruchslos die Reime sind, so spiegeln sie doch die Seele des Volkes wieder. Haben die Kinder erst Verst?ndnis f?r die volkst?mlichen Liedchen gewonnen, so werden sie damit zugleich geschickt gemacht, sich im sp?teren Leben in die Wunder unserer grossen Dichter einzuf?hlen und daraus Lebenslust und Lebenskraft zu sch?pfen. Die Erinnerung an die Poesie der eigenen Kindheit ist ein Lebensgut, das uns niemand rauben kann und an dem wir eine reine Freude haben k?nnen. Besonderen Dank schulden wir Alfred Hahns Verlag in Leipzig f?r die Erlaubnis, die Gedichte von Lina Sommer, C. Ferdinands und Ad. Holst in unsere Sammlung aufnehmen zu d?rfen. M?ge das B?chlein Grossen und Kleinen viel Freude bereiten. Inhaltsverzeichnis. Seite Kind und Mutter 9 Kind und Tiere 45 Kinder untereinander 58 Kind und Weihnachten 112 Geburtstags- und Neujahrsw?nsche 121 Kind und Mutter. Mein Kindlein ist nicht feil. Seht mir mal mein Kindchen an Mit den blonden Zottell?ckchen, Blaue Aeuglein, rote B?ckchen. Leutchen, habt ihr auch so eins? Leutchen, nein so habt ihr keins! Kam einmal ein reicher Mann, ,,Hunderttausend blanke Taler, Alles Gut der Erde zahl er --" ,,Nein, er kriegt gewiss nicht meins, Kauf er sich wo anders eins!" Claudius. Das Br?derchen. Das H?nschen klein, das H?nschen klein, Ist ein gar herzig Br?derlein! Vier Z?hnchen hat's, wie Mandelkern, Und Aeuglein, heller als ein Stern; Sch?n kirschrot ist der kleine Mund, Das ganze Kerlchen kugelrund. Es spricht in sieben Sprachen Und weiss doch nichts zu sagen. Es strampelt schon nach Noten, Kutschiert flott auf dem Boden. Kommt jemand mal gelaufen, Will unser H?nschen kaufen, Verspricht uns einen Sack voll Geld Und schenkt uns auch die halbe Welt, Dann lachen wir ihm ins Gesicht: ,,Das Bubi? Nein -- das kriegst du nicht." L. Sommer. Hemdenmatz. Da sitzt ein kleiner Hampelmann, Der hat zerrissne Hosen an, ei, ei! Und schl?pft der Hansel um das Haus, Schlupf! Schwenkt ein winzig, weisses Hemdenzipfelchen heraus -- etsch! Und alle Piepv?gelein schrein: ,,Hansel, steck's nein, steck's nein!" Aber der Lump, der Spatz schreit: ,,Hemdenmatz, Hemdenmatz!" Ad. Holst. Die ersten Hosen. Hans hat Hosen an, Und die sind bunt, und ein M?tzchen auf, und das ist rund. Kunterbunte H?schen, Frack mit roten Sch?sschen! Hans hat Hosen an, Und die sind bunt. Storch, Storch, bester, Bring mir 'ne kleine Schwester, Storch, Storch, guter, Bring mir 'nen kleinen Bruder. Anna Kathrein. Unsre Anna Kathrein, ist noch so klein, Die humpelt und pumpelt auf allen vier Bein. Aber wird sie erst gross, heida! dann gehts los, Dann singt sie und springt sie, das wird mal famos. Du, Anna Kathrein, stecks Lutscherchen rein! Sonst kommt der Wauwau und beisst dich ins Bein. Ad. Holst. Unsre lieben H?hnerchen. Unsre lieben H?hnerchen Verloren ihren Hahn, Hatten ihm zu leide Doch wirklich nichts getan. Wie trauerten die H?hnerchen, Dass sie ihn nirgends sahn, Den lieben guten Hahn! Unsre lieben H?hnerchen, Die fanden ihren Hahn, Wie er ging spazieren Auf einem gr?nen Plan. Wie freuten sich die H?hnerchen Dass sie ihn wieder sahn, Den lieben, guten Hahn! Add to tbrJar First Page Next Page |
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