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Read Ebook: Nach Amerika! Ein Volksbuch. Dritter Band by Gerst Cker Friedrich Reinhardt Karl Illustrator
Font size: Background color: Text color: Add to tbrJar First Page Next PageEbook has 934 lines and 70457 words, and 19 pagesIllustrator: Carl Reinhardt Nach Amerika! Ein Volksbuch von Friedrich Gerst?cker. Illustrirt von Carl Reinhardt. Dritter Band. Leipzig, Hermann Costenoble, Verlagsbuchhandlung Berlin, Rudolph Gaertner, Amelang'sche Sort.-Buchhandlung. Inhalt des dritten Bandes Die M?ndung des Mississippi 1 New-Orleans 37 An Land 65 Abschied der Passagiere 93 Der Mississippi 123 Leben an Bord des Dampfers 149 Die Ufer des Mississippi und Ohio 180 Die Farm in Indiana 209 Das deutsche Wirthshaus in New-Orleans 257 Capitel 1. Die M?ndung des Mississippi. Die Brise wurde st?rker, und die Passagiere hatten bald alles Andere in dem einen Gef?hl der Landung vergessen. Das niedere Ufer, an dem sich freilich noch immer keine Berge entdecken liessen, so viel auch die Leute mit bewaffneten und unbewaffneten Augen danach sp?hten, trat dabei mehr und mehr heraus. Dort liess sich schon die Einfahrt selbst unterscheiden, wo der gewaltige Mississippi in den Golf von Mexico m?ndet, und >>s?sses Wasser<< kam ihnen von da wieder aus dem Land ihrer Sehnsucht entgegen -- ein Fluss war es, der sie bald mit beiden Armen liebend umfangen sollte, und die See, die weite ?de See lag hinter ihnen, wie ein schwerer Traum. Selbst die Caj?tenpassagiere gingen jetzt ernstlich daran ihre Sachen zu packen und sich auf eine baldige Landung vorzubereiten, und die Matrosen waren unter der Leitung des Untersteuermanns emsig damit besch?ftigt die beiden, auf der Back liegenden Anker >>klar<< zu machen, und die grosse m?chtige Kette gliederweis heraufzuheben aus ihrem dunklen Bett, und an Deck auszulegen. Die meisten der Zwischendeckspassagiere gl?nzten heute in ihrem Sonntagsstaat, und selbst Steinert und Mehlmeier waren wie buntfarbige Tagfalter aus ihrer, allerdings etwas unscheinbaren und schmutzigen Verpuppung hervorgegangen. Steinert besonders war das Erstaunen der ?brigen Passagiere, obgleich sie die Verwandlung hatten St?ck f?r St?ck vor sich gehen sehn. Er trug vor allen Dingen ein schneeweisses gepl?ttetes Hemd, das er sich f?r diesen Moment besonders aufgespart, dann eben solche Hosen mit Strippen, spiegelblank gewichste Stiefeln, eine sehr buntfarbige helle Piqu?weste mit rothen Glaskn?pfen, einen blauen Frack mit blanken Metallkn?pfen, eine sehr dicke blau- und rothseidene Cravatte mit entsprechenden Vaterm?rdern, und einen h?chst modernen, sorgf?ltig geb?rsteten Seidenhut auf dem Kopf, den er nur manchmal abnahm, sich in dem darin befindlichen kleinen Spiegel anzusehn, dann die steinbesetzten Hemdkn?pfchen ein wenig mehr zurecht r?ckte, die goldene Uhrkette mit dem grossen Carniol als letzte Vollkommenheit etwas weiter herauszog, und schliesslich vollst?ndig mit sich zufrieden war. Die Frauen und M?dchen kicherten mit einander -- das Begr?bniss war lange vergessen -- und manche der M?nner am?sirten sich gerade so ?ber ihn, wie sie sich vorher ?ber den improvisirten Handwerksburschen gefreut hatten. Steinert aber schien mit dem blauen Frack auch einen vollkommen neuen Menschen angezogen, und seine fr?here Gesellschaft von sich gesch?ttelt zu haben, denn er sprach, Mehlmeier ausgenommen, mit Niemandem mehr, und ging nur, den Blick oft und ungeduldig nach dem Quarterdeck hin?ber werfend, als ob er dort Jemanden suche oder erwarte, mit raschen Schritten den Gangweg zu luvw?rts auf und ab. Der Einzige der ihn dabei ?rgerte war Maulbeere. >>Lieber Maulbeere lassen Sie mich zufrieden, ich habe Nichts mit Ihnen zu thun<< sagte Steinert, und drehte sich von ihm ab. >>Ne wahrhaftig Herr Steinert<< sagte aber Maulbeere in h?chstem Ernst, und mit beruhigender Handbewegung, >>das thut kranken Augen ordentlich wohl Sie nur anzuschauen -- und das feine Tuch zum Frack -- wie Sammet.<< >>R?hren Sie mich nicht an, wenn ich bitten darf<< rief aber jetzt der Weinreisende, ernstlich b?se gemacht, als der Scheerenschleifer, der heute wom?glich noch struppiger und ungewaschener aussah wie je, mit dem Zeige- und dritten Finger der rechten Hand vorsichtig und bewundernd an dem linken ?rmel des ihn eben wieder Passirenden niederstrich. >>Bitte tausendmal um Entschuldigung<< sagte Maulbeere aber in sp?ttischer Devotion, rasch und erschreckt den Arm zur?ckziehend -- >>hatte keine Idee dass es abf?rbte. -- Und die sch?ne Uhrkette -- ist doch vortrefflich gearbeitet, sieht genau so aus als ob es wirkliches Gold w?re -- ja das machen sie jetzt famos.<< Steinert warf den Kopf auf die Seite und ging, dem fatalen Menschen den Platz r?umend, auf den anderen Gangweg hin?ber, seinen Spatziergang fortzusetzen; Maulbeere aber, ohne sich dadurch irre machen zu lassen, kroch und kletterte auf H?nden und F?ssen, wie ein grosser ungeschlachter Orang Utang dem er in diesem Augenblick merkw?rdig ?hnlich sah, ebenfalls auf die andere Seite hin?ber, glitt dort auf eines der Wasserf?sser, wo die Leiche noch vor kaum einer Stunde gelegen hatte und fuhr, als Steinert jetzt wieder an ihm vor?ber musste, ganz unbefangen in seinen dr?ben begonnenen Bemerkungen fort. >>Strupfen sind freilich unbequem unter den Hosen an Bord -- platzen leicht wenn man sich b?ckt, aber h?bsch sehn die Beine damit aus -- schade dass Sie etwas eingebogene Knie haben.<< Steinert musste seinen Spatziergang aufgeben; denn von den ?brigen Passagieren sammelten sich schon Manche, die schadenfroh die Bemerkungen des alten Maulbeere mit anh?rten, und auch laut dar?ber lachten. Auf dem Quarterdeck ging aber der junge Henkel, seine graue Reisem?tze fest in die Stirn gezogen, den Rock bis oben hin zugekn?pft, und die rechte Hand vorn in der Brust, die linke auf dem R?cken liegend, allein und mit seinen eigenen Gedanken besch?ftigt auf und ab, und Steinert, der auf ihn gewartet zu haben schien, erstieg mit raschen Schritten den ihm verbotenen Platz. Gerade in dem Augenblick kam der Capitain von unten aus der Caj?te, sah den Zwischendeckspassagier auf dem geheiligten Boden der Caj?te, und frug ziemlich kurz angebunden den sich zierlich gegen ihn Verbeugenden, ohne den Gruss auch nur mit einem Blick zu erwiedern: >>Wen suchen Sie?<< >>Ich habe mit dem Herrn dort etwas von Wichtigkeit zu reden, Herr Capitain<< sagte Steinert, den seine gewohnte Zuversichtlichkeit, dem stets ernsten und strengen Capitain gegen?ber doch in etwas verliess, noch dazu da er wusste, dass er sich auf verbotenem Grund befand, ungemein artig und zuvorkommend. >>Mit Herrn Henkel?<< >>Ja wohl Herr Capitain.<< Henkel hob, als er seinen Namen h?rte, rasch den Kopf und fixirte den in der neuen Kleidung nicht gleich Erkannten scharf und misstrauisch. Der Capitain gab ?brigens dem gar so stattlich angezogenen Zwischendeckspassagier, wenn auch nicht gerade mit eben freundlichem Gesichte Raum, und dieser kam jetzt, den Hut in der Hand, auf Henkel zu und sagte verbindlich: >>Herr Henkel, ich habe schon lange nach dem Vergn?gen getrachtet Ihre werthe pers?nliche Bekanntschaft machen zu d?rfen -- Convenienzen die uns bis jetzt getrennt haben, wissen Sie -- hatte auch keine Ahnung dabei dass die Schiffsordnung so streng sei -- >>D'rum pr?fe wer sich ewig bindet<< -- w?rde sonst jedenfalls selber Caj?tspassage genommen haben. Doch das ist jetzt zu sp?t, und da wir nun dem Lande der Gleichheit und allgemeinen Freiheit so nahe sind, ja uns eigentlich nach v?lkerrechtlichen Grunds?tzen auf deren Gebiet #quasi# Ankergrund befinden, habe ich mir die Privatfreiheit genommen -- wenn ich Sie nicht st?re, heisst das -- Ihre Zeit, wenn auch nur f?r wenige Minuten zu beanspruchen -- die Zeit ist kurz die Reu ist lang.<< >>Womit kann ich Ihnen dienen?<< sagte Henkel mit einer leisen wie zustimmenden Verbeugung -- >>Sie sehen dass ich jetzt nicht besch?ftigt bin -- darf ich Ihnen einen Sitz anbieten?<< >>Bitte<< sagte Steinert, und liess sich ohne weiteres auf der n?chsten Bank nieder, w?hrend Henkel vor ihm, an die eiserne Railing gelehnt, stehen blieb. >>Was mich hierher treibt zu Ihnen?<< fuhr Steinert endlich fort, nachdem er den ungewohnten Hut bald aus der einen in die andere Hand genommen, und immer vergebens gesucht hatte ihn in die richtige Lage zu bringen, bis er ihn endlich neben sich auf die Bank stellte -- >>ist der Wunsch etwas Gediegenes, Wahres ?ber das Land zu h?ren, dem wir uns jetzt, von den Fl?geln des Windes getragen, n?hern; >>Eilende Wolken<< wissen Sie wohl, >>Segler der L?fte<<. Sie kennen es von eigener Anschauung, Sie vor Allen scheinen mir auch, Ihrem ganzen ?ussern nach der Mann zu sein, der im Stande ist ein richtiges und allgemeines Urtheil zu f?llen, und um das komme ich, Sie zu ersuchen.<< >>Und in welchem Fach?<< frug Henkel, einen leichten Seufzer dabei unterdr?ckend, aber sich doch mit einer gewissen Geduld der langweiligen Einleitung f?gend; von Hopfgarten war indessen ebenfalls an Deck gekommen, und ging hinter ihnen langsam auf und ab -- >>f?r welchen Gesch?ftszweig w?nschen Sie --<< >>Conditionen<< begann Henkel, als ihm der Weinreisende wieder in die Rede fiel: >>Um deutsche Weine in Amerika zu verkaufen?<< frug Henkel. >>Aber Sie w?nschten, soviel ich verstanden habe, irgend etwas Specielles ?ber Amerika zu erfahren<< sagte Henkel, dem das Gespr?ch mit dem Mann anfing unbequem zu werden. >>Allerdings, mein verehrter Herr Henkel<< sagte Steinert, einen fl?chtigen Blick in den Hut werfend, ob seine Frisur auch noch nicht durch den Wind gelitten habe -- >>ich m?chte ungemein gern einen Blick in das Verh?ltniss thun, in dem in Amerika der Commis z. B. zu seinem Principal, und die Gesch?ftswelt im Allgemeinen zu der politischen Welt, von einem rein menschlichen Standpunkte aus genommen, steht. -- Ich muss Ihnen dabei voraus bemerken<< setzte er wieder rasch hinzu, als er sah dass Henkel etwas darauf antworten wollte, >>dass ich schon von einem dort lebenden Freund einige sehr werthvolle Briefe ?ber Amerika besitze, in denen er mir das dortige Leben fl?chtig -- mehr allerdings in Anekdoten die in unser Fach schlagen -- schildert. Es ist aber Nichts gef?hrlicher als sich auf einseitige Urtheile, die doch immer hie und da durch ein gewisses Verh?ltniss bestimmt sein k?nnen, zu verlassen, und ich habe mir deshalb besonders die Freiheit genommen Sie aufzusuchen. Glauben Sie ?brigens nicht<< fuhr er ohne weiteres fort, >>dass ich, wie viele meiner Landsleute, den h?chsten Werth gerade in jene so oft herausgehobene Gleichheit der Amerikanischen B?rger setze -- ich weiss recht gut dass ein allgemeiner Leiter des Gesch?ftes nicht allein unbedingt n?thig, sondern auch f?r die Engagirten h?chst angenehm und bequem ist; der vern?nftige Mann f?gt sich dabei leicht in das, was ihm selber als nothwendig erscheint, aber gerade diese Gleichberechtigung des einen Standes selbst der h?chsten Aristokratie gegen?ber, hat doch auch wieder, wie sich nicht leugnen l?sst, etwas sehr Angenehmes und Verlockendes, darf aber nat?rlich, wie Sie gewiss auch der Meinung sind, unter keinen Umst?nden gemisbraucht werden.<< >>Allerdings<< sagte Henkel, der es jetzt aufgegeben hatte irgend etwas Selbst?ndiges zu ?ussern, und den Mann eben ausreden liess. >>Das steht also auch fest<< sagte Steinert, mit einer verbindlichen Verbeugung f?r die Anerkennung, >>dass eben unser Stand, der uns die freie Bewegung nach allen Seiten l?sst, einer der angenehmsten im ganzen weiten Reiche sein m?sste, und man, wenn man nicht gerade mit zu grossen Erwartungen hin?ber geht, ja eigentlich eher auf einzelne kleine Entt?uschungen gefasst ist, eines ziemlich sicheren Erfolges, nat?rlich den einzelnen F?higkeiten entsprechend, auch gewiss sein k?nne, nicht wahr? -- Ich versichere Sie, Herr Henkel, dass es mir eine grosse Beruhigung gew?hrt, diese Ansicht auch von Ihnen, der das Land doch durch und durch kennt, vertreten zu sehn, und ich bin Ihnen in der That ungemein verpflichtet, verehrter Herr, f?r Ihre g?tige Bereitwilligkeit, mir darin Auskunft zu geben.<< >>Wenn Ihnen das Wenige gen?gt<< sagte Henkel, der trotz seiner sonst ernsten Stimmung doch ein L?cheln nicht verbergen konnte, indem er sich von der Railing, an der er gelehnt, aufrichtete. >>Oh bitte<< rief aber Steinert, >>guter Rath kommt oft vor guter That, und wer nur ein wenig Auffassungsgabe hat, f?r den ist ein Wink soviel, wie eine ganze Predigt f?r einen minder Begabten. Entschuldigen Sie nur dass ich Sie vielleicht indess von einer angenehmeren Besch?ftigung abgehalten habe.<< Er war indessen ebenfalls aufgestanden und, seinen Hut in der Hand, im Begriff das Quarterdeck wieder zu verlassen. >>Ganz und gar nicht<< sagte Henkel, froh so billigen Kaufs davongekommen zu sein, setzte aber mit leiser Ironie im Ton, die jedoch an Steinert g?nzlich verloren ging, hinzu -- >>und wenn Sie wieder eine Auskunft w?nschen sollten, die ich im Stande w?re Ihnen zu geben, so stehe ich mit Vergn?gen zu Diensten.<< >>Allerdings.<< >>Werden sich dort etabliren?<< >> -- Ja.<< >>D?rfte ich mir in dem Fall erlauben<< sagte Herr Steinert, indem er seinen Hut unter den linken Arm dr?ckte und seine Brieftasche aus der linken Brusttasche nahm, >>Ihnen unser Haus, in allen Arten von feinen und leichten Rheinweinen, Rheinischen Champagnern und Pf?lzer Weinen zu empfehlen -- hier die Adresse mit Preiscourant und der Versicherung billiger, rascher und prompter Bedienung.<< >>Aber ich weiss nicht ob ich --<< >>Bitte<< unterbrach ihn Steinert rasch, >>ist auch f?r den Augenblick gar nicht n?thig -- f?r sp?ter vielleicht -- ist auch nicht etwa des Nutzens wegen, verehrter Herr, nur wirklich der Annehmlichkeit wegen, mit Ihnen in eine angenehme Gesch?ftsverbindung zu treten. Ich bin auch dabei so von der Solidit?t unseres Hauses ?berzeugt, dass ich in diesem Augenblick wirklich nicht weiss Ihnen meine Dankbarkeit auf eine bessere und w?rdigere Weise dazuthun. 'Werde mir dann schon die Freude machen Sie in New-Orleans wieder aufzusuchen, wozu ich Sie noch ersuchen m?chte, mir gef?lligst Ihre dortige Adresse zukommen zu lassen.<< >>Meine Adresse?<< sagte Henkel, den Mann indessen einige Secunden scharf fixirend -- >>sch?n -- ich werde Ihnen meine Adresse geben. Sie ist f?r die ersten Tage im St. Charles Hotel -- sollte ich da ausgegangen sein, bin ich bei diesem Herrn<< -- er nahm zugleich eine Karte aus seiner eigenen Brieftasche -- >>zu erfragen. Es ist nicht unm?glich dass wir ein Gesch?ft zusammen machen.<< >>Sie haben mich zu doppeltem Danke verpflichtet<< sagte Steinert, >>nun erlauben Sie aber dass ich mich entferne<< setzte er dann mit etwas leiserer Stimme und einem Seitenblick auf den, immer noch unfern davon stehenden Capitain hinzu, >>denn der alte Seearistokrat dort wird schon ungeduldig ?ber mein langes Hierobensein -- #eh bien#, wir kommen bald an einen Ort, wo das ganze Land ein einziges Quarterdeck ist, und der Unterschied der St?nde f?llt, bis dahin, mein bester Herr Henkel, habe ich die Ehre mich Ihnen gehorsamst zu empfehlen und zeichne mich indessen als Ihr ergebenster Adalbert Steinert.<< Mit einer halbrunden Verbeugung dabei, die Herrn Henkel in der Mitte, mit Herrn von Hopfgarten und den Capitain an den Flanken zugleich einschloss, verliess er das Quarterdeck und stieg wieder in sein Territorium hinab, wo er aber noch nicht drei Schritte gethan, als er schon wieder von Maulbeere, der ihm hier jedenfalls aufgelauert haben musste, begr?sst wurde. 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