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Read Ebook: Liebesgedichte by Huch Ricarda
Font size: Background color: Text color: Add to tbrJar First Page Next PageEbook has 227 lines and 10816 words, and 5 pagesRicarda Huch Liebesgedichte Im Insel-Verlag zu Leipzig DIE ANF?NGE DER GEDICHTE Der Becher klingt; mein Herz ist der Becher 3 Ich werde nicht an deinem Herzen satt 4 Wo hast du all die Sch?nheit hergenommen 5 Was f?r ein Feuer, o was f?r ein Feuer 6 Eine Melodie 7 Wie liebten wir so treu in jenen Tagen 8 Still vom Fr?hlingsabendhimmel 9 Ein Engel hat den vollen Kranz der Liebe 10 Ein Todesengel, g?ttlich sanft und sch?n 11 Ach Gott, ein Grablied meinem Herzen stimmt 12 Gestern weint ich in den Schoss des Gl?ckes 13 O bl?hende Heide, welken wirst du m?ssen 14 Sinkt nun der Fr?hlingstraum verwelkt von allen B?umen 15 Sturmlied. O Brausen des Meers 16 Du, dem ich angeh?re, lass, wenn ich gestorben 17 Wie Laodamiens Gatte f?r drei Stunden 18 Drei Tage kniet ich weinend auf der Schwelle 19 Es bebten Berg und T?ler von Gewittern 20 Dein Name, h?r ich pl?tzlich ihn gesprochen 21 Mich band die Liebe an den Pfahl der Pein 22 Du kamst zu mir, mein Abgott, meine Schlange 23 Wie wenn Gott winkt, und die Str?me und Meere der Erde 24 Die Harfe war besaitet ohne Ziel 25 Du gingest durch ein Felsental im Feuer 26 Du reichtest mir den Kelch voll bittrer Flammen 27 Denn unsre Liebe hat zu heiss geflammt 28 Der Liebe Meer versiegte nicht, es schwoll 29 In jener Zeit, da ich dich nicht mehr nannte 30 Schwill an, mein Strom, schwill ?ber deine Weide 31 Ich bin dein Schatten, du bist, der mich schafft 32 Du l?ssest Duft und Wohllaut, wo du gingest 33 Du warst, o Hand, die Taube, die mich n?hrte 34 Wenn je ein Sch?nes mir zu bilden gl?ckte 35 Die Sterbliche, die dem Olympier teuer 36 Wie ein Satrap den Leib der Braut sich schm?ckt 37 Wie sich der Fr?hling opfernd vor der Sonne 38 Du warst nur kurze Tage mein Gef?hrte 39 Du warst in dieser g?tterlosen Zeit 40 Dem Bettlerkinde gleich, das vor den T?ren 41 Du f?hrtest mich zuerst ins Heiligtum 42 Geliebter Herr, du tauftest mich mit Feuer 43 Wir fanden im Zwielicht hohe Wege 44 Die Sage weiss von eines Brunnens Tugend 45 Dir fern und ferner, deiner nicht gedenkend 46 Wie aus des Ostens Dunst im Siegeswagen 47 Wie sich die Erde scheidend von der Sonne 48 Am Klavier. Nie lass mich h?ren alte T?ne 49 Add to tbrJar First Page Next Page |
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