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Read Ebook: Der Occultismus des Altertums by Kiesewetter Karl Kuhlenbeck Ludwig Contributor
Font size: Background color: Text color: Add to tbrJar First Page Next Page Prev PageEbook has 3067 lines and 280291 words, and 62 pagesDie der H?lle entsprossenen D?monen hegen wie die Schwarzk?nstler eine grosse Vorliebe f?r die Finsternis und schleichen unter dem Schutz der Finsternis als Plagegeister umher, welche die Menschen ?berall bel?stigen und heimsuchen. Die Finsternis galt deshalb als sichtbare Offenbarung des b?sen Prinzips ebenso wie das Licht als Offenbarung des guten. Utu, die Tagessonne, verscheucht die D?monen und Zauberer: >>Du machst die L?ge schwinden, du vernichtest den b?sen Einfluss Der Wunder, Vorbedeutungen, Zaubereien, Tr?ume und sch?dlichen Erscheinungen.<< Ein anderer Gegner der D?monen und Zauberer ist Ini oder Mermer, der Gott der Winde und fruchtbaren Regen, welcher sp?ter in den chald?ischen Bin oder Ramann, den Gott aller atmosph?rischen Erscheinungen umgewandelt wurde. Auch der Feuergott Bil-gi ist ein m?chtiger Widersacher der Zaubereien und Bek?mpfer der b?sen D?monen, als welchen ihn folgendes Fragment preist: >>Der du die b?sen Maskim verjagst, Der du gedeihen l?sst die Wohlfahrt des Lebens, Der du des B?sen Brust in Schrecken bannst, H?ter des Orakels des Mul-Gelal. Feuer, Vernichter des Feindes, Schreckliche Waffe, welche die Pest vertreibt, Welche befruchtet und leuchten l?sst, Welche unter den sieben G?ttern die B?sen vernichtet.<< Ini, der altakkadische Feuergott, nahm bei den Babyloniern einen solaren Charakter an und wird als Izdhubar der Held eines der bedeutendsten chald?ischen Epen, in welchem auch die Sintflutmythe eine besondere Episode bildet. Er wird wie Bil-gi der Herr der Talismane genannt, und seine haupts?chlichsten Pr?dikate sind: +puvalu+, Riese, und +puvalu-emuki+, Riese an Macht. Sein Abzeichen ist das Schilfrohr, welchem wir als Zauberstab schon oben begegneten, und das sp?ter an Silik-mulu-khi ?bergeht. Silik-mulu-khi, der Verk?nder des Willens und der Ratschl?ge Eas, der Mittler zwischen ihm und der Menschheit, ist eng mit dem Erzengel ?raoscha, >>dem Heiligen und Gerechten<< des Zoroastrismus verwandt, ebenso mit Mithra, wie man denselben am Ende der Periode der Ach?meniden unter dem Einfluss des medischen Magismus zur Zeit der Zersetzung der alten mazdeischen Lehre auffasste. Eine andere Analogie zwischen der Magie der Akkader und der sp?tern mazdeischen Religion findet sich in der Lehre von den Feruern, welche im Zoroastrismus die reinen Formen der Dinge, himmlische Urbilder der irdischen Wesen sind. Jeder Engel, jeder Mensch, jeder Stern, ja jedes Tier und jede Pflanze hat seinen eigenen Feruer, seinen unsichtbaren Schutzgeist, welcher best?ndig ?ber ihm wacht, und den der Mensch durch Gebet und Opfer um Gnade anfleht. Diese Feruer sind offenbar die den Einzelwesen vorstehenden Geister der Akkader, welche in den sp?tern Parsismus Aufnahme fanden und hier ihren Platz auf den untern Stufen der Hierarchie des guten Prinzips fanden. Wie im Zendavesta jeder Mensch seinen Feruer besitzt, so ist bei den Akkadern einem jeden von Geburt an ein besonderer Gott zugeeignet, welcher ihn besch?tzt, in ihm lebt und sein geistiges Urbild ist. Nach einer Vorstellung entspricht jedem Menschen sogar >>ein Gott und dessen G?ttin, reine Geister ?ber ihm<<. Daher heisst es auch so h?ufig anstatt z. B. der fromme Mensch, der fromme K?nig: >>der Mensch, Sohn seines Gottes<<, >>der K?nig, Sohn seines Gottes<<. Daher ruft auch z. B. in einer Beschw?rung der Priester dem Feuergott zu: >>Mit dir sei in Frieden das Herz meines Gottes und meiner G?ttin, der reinen Geister!<< und deshalb heisst es: >>Er werde zur?ckversetzt in die gn?digen H?nde seines Gottes!<< Diese Schutzg?tter sind ?brigens keineswegs vollkommene Wesen, sondern teilen die menschliche Natur ihrer Schutzbefohlenen mit ihren Unvollkommenheiten und Schw?chen. Sie k?nnen samt den mit ihnen verbundenen Menschen von den D?monen und Zauberern bezwungen und dienstbar gemacht und sogar dahin gebracht werden, alles B?se im Menschen zu bewirken und zu veranlassen, was D?monen und Zauberer befehlen. Wenn z. B. der Pestd?mon Namtar einen Menschen ergriffen hat, so befinden sich der Gott und die G?ttin des Menschen ebensogut in der Gewalt des Geistes der Krankheit als dessen K?rper. Es l?sst sich mithin sagen, dass der besondere Gott und die besondere G?ttin eines Menschen einen Teil seiner Seele bilden, was auch von den zoroastrischen Feruern gilt, nur dass die Auffassung der letzteren eine dem >>transcendentalen Subjekt<< entsprechende h?here war und sich von der Stofflichkeit und Unvollkommenheit des irdischen Menschen besser abgel?st hatte. Zweites Kapitel. Das Divinationswesen der Chald?er. Aus den im vorigen Kapitel angegebenen Elementen hatte sich die chald?ische Staatsreligion herausgebildet und war in den in Babylonien, Assyrien und Chald?a gleich einflussreichen Priesterschulen nach einem einheitlichen philosophischen System geregelt worden. Ihre ein zusammenh?ngendes Ganze bildenden Lehren waren in den heiligen B?chern codifiziert und wurden in den Tempeln und Priesterschulen, deren einflussreichste sich zu Erech befand, gelehrt. Wie schon gesagt, nahm die akkadische Magie in dieser Staatsreligion nur eine niedere Stufe ein, denn die den forschenden Geist der Priester der neuen Religion belebenden Ideen waren ganz anderer Natur. Die Basis derselben war die Astrologie, welche die im Altertum sprichw?rtlich gewordene Hauptbesch?ftigung der Chald?er bildete. Die Bezeichnung Chald?er hat hier jedoch keine ethnische Bedeutung, sondern wird im Sinne der Bibel wie der Griechen f?r die Angeh?rigen jener grossen Priesterkaste gebraucht, welche sich nach der eingangs erw?hnten grossen Reformation um das Jahr 2000 v. Chr. ?ber Babylonien wie Chald?a verbreitete und ihren allgewaltigen Einfluss auch auf die assyrische Kultur aus?bte. Philo sagt: >>Die Chald?er scheinen die Sternkunde und Wahrsagerei vor allen andern V?lkern gepflegt und bef?rdert zu haben. Sie brachten die irdischen Dinge mit den himmlischen, mit andern Worten den Himmel mit der Erde in Verbindung und suchten dann aus den wechselseitigen Beziehungen dieser nur r?umlich, nicht wesentlich geschiedenen Theile des Weltalls auch den harmonischen Einklang derselben nachzuweisen. Sie stellten die Vermuthung auf, dass die sinnliche Welt an sich oder doch wenigstens durch die sie belebende Kraft Gott sei, und riefen, indem sie diese Kraft unter dem Namen Verh?ngniss oder Nothwendigkeit verg?ttlichten, den reinen Atheismus hervor, denn sie erweckten den Glauben, dass alle Naturerscheinungen nur eine sichtbare Ursache h?tten, und dass von der Sonne, dem Mond und dem Laufe der Gestirne das Gl?ck oder Ungl?ck eines jeden Menschen abh?nge.<< Der Kern der chald?ischen Lehren, ihre Licht- und Schattenseiten k?nnen wohl kaum treffender charakterisiert werden; nur ist das, was Philo ?ber den Atheismus und Materialismus der Chald?er sagt, eben so wenig w?rtlich zu nehmen als eine ?hnliche Stelle des Diodorus Siculus: >>Die Chald?er behaupten, dass die Welt ihrem Wesen nach ewig sei, dass sie keinen Anfang gehabt habe und kein Ende haben werde. Die Sch?nheit und die Ordnung des Weltalls schreiben sie einer g?ttlichen Vorsehung zu und behaupten dennoch, dass auf Erden keine Erscheinung, kein Vorkommniss zuf?llig oder spontan, sondern schon im Voraus von den G?ttern bestimmt sei.<< Die von Diodorus gemeinte Vorsehung ist nicht die schaffende, sondern die ordnende Urkraft, welche einerseits mit der Ewigkeit der Welt verbunden ist, andererseits aber nach einem h?heren Willen den Lauf der Gestirne in den bestimmten Bahnen regelt. Dieses Gesetz aber ist nichts anderes als das Verh?ngnis oder die Notwendigkeit des Philo, das Gesetz und die Harmonie, welche Sanchuniathon personifiziert, die Thuro-Chusartis der ph?nizischen Theologie, das Sinnbild der Einheit der unwandelbaren Ordnung und wunderbaren Harmonie des Weltalls. Die Bezeichnung Atheismus ist insofern unzutreffend, als die Chald?er ein g?ttliches Urwesen oder eine allgemeine Weltseele, aus welcher alle niederen Gottheiten emanierten, annahmen. Nur leiten sie dieses g?ttliche Urwesen von der Materie ab, welche sie sich niemals v?llig von ihm getrennt dachten. Deshalb war auch ihr Gott weder ein Wesen an sich, noch rein geistiger Natur, noch auch unumschr?nkt. Er war als Ordner und Leiter der Welt doch durch das unbeugsame Gesetz der Notwendigkeit gebunden, nach dessen Bestimmungen er durch seine oberste Emanation die Sch?pfung der Welt hatte vollbringen lassen. Die Neigung zur Astrologie erwuchs den Chald?ern aus ihren eigent?mlichen, den n?rdlichen Semitenv?lkern entlehnten religi?sen Anschauungen. Indem sie den Himmel, die Harmonie seiner Bewegung und die Einwirkung der Sonne auf alle Lebewesen beobachteten, waren sie in durchaus naheliegender Weise dahin gekommen, alle Naturerscheinungen mit den Sternen, namentlich mit den Planeten, in Verbindung zu bringen; sie f?hrten den Gestirndienst ein. Die Chald?er verehrten die Gestirne nicht nur als die gl?nzendste Offenbarung der g?ttlichen Macht, sondern verehrten sie als Gottheiten. Auch f?hrten sie zuerst systematische astronomische Beobachtungen ein, wie sie zur Einteilung der Zeit und Innehaltung ihrer religi?sen Feste unbedingt notwendig waren. Diese Beobachtungen nahmen sie auf ihren Pyramiden vor, welche in Stockwerke geteilt und wie die ?gyptischen mit den Seiten nach den Himmelsgegenden orientiert waren. Die Zahl der Stockwerke schwankt zwischen drei zu Ur und sieben zu Borsippa am grossen Turm, den Nabukudurussur wieder herstellen liess. Die drei Stockwerke zu Ur entsprechen der Trias der G?tter der Sonne, des Mondes und der Luft, Samas, Sin und Bin. F?nf Stockwerke, welche ebenfalls vorkommen, entsprechen den Planeten, und sieben den Planeten samt den Lichtern. Alle Pyramiden von sieben Stockwerken sind mit den Farben der Planeten ?bert?ncht. Sie waren sowohl die St?tten des Gestirnkultus als auch wirkliche Observatorien, wie Diodorus Siculus von der grossen Pyramide zu Babylon ausdr?cklich sagt. Man glaubte sich durch sie den G?ttern stufenweise zu n?hern, und auch auf einem Basrelief von Denderah ist die in den Geheimlehren des Altertums eine so grosse Rolle spielende Leiter in dieser Gestalt abgebildet, und auch Celsus bedient sich bei der Beschreibung der Mithrasmysterien des Wortes %klimax%, Leiter, in entsprechender Weise. Die Himmelsleiter Jakobs ist ebenfalls als eine solche Pyramide zu betrachten. Die Chald?er zeichneten die auf diesen Pyramiden beobachteten Himmelserscheinungen, Konstellationen, Mondphasen usw. samt ihrem Zusammenfallen mit irdischen Ereignissen auf und glaubten, indem sie von der ?hnlichkeit und Gleichheit der Erscheinungen auf den Parallelismus der Geschicke schlossen, den Schl?ssel zu den R?tseln der Zukunft gefunden zu haben. Lenormant sagt: >>Die unab?nderliche Regelm?ssigkeit des Laufes der Sterne und ihr Einfluss auf den Wechsel der Jahreszeiten rief die Vorstellung vom Walten eines unab?nderlichen und ewigen Gesetzes hervor, welches durch ein festes solidarisches Verh?ltniss alle Erscheinungen und Ereignisse verbinden und die irdischen Dinge von den himmlischen abh?ngig mache. Und daraufhin wurde angenommen, dass alle beobachteten Coincidenzen sich mit nothwendiger Gleichheit wiederholen m?ssten. Die Astrologie nahm allm?hlich eine immer bestimmtere Form an, ja sie machte sogar auf wissenschaftliche Genauigkeit Anspruch, da sie mittelst der fortgesetzten allt?glichen Beobachtungen eine Reihe astronomischer Wahrheiten erh?rtet hatte. Die menschlichen Geschicke und geschichtlichen Begebenheiten wurden lediglich in die Kategorie der gew?hnlichen Naturereignisse gerechnet, und daher suchte man denn auch das Geheimniss derselben in den complicirten wechselnden Stellungen derselben, sowohl unter einander als in Bezug auf Sonne und Mond zu ergr?nden. Die Gestirne waren nicht allein Lenker des Weltalls, die bestimmende Ursache aller Vorkommnisse und Begebenheiten, sondern auch die Verk?nder derselben. Denn ihre Stellungen und Erscheinungsphasen hatten s?mmtlich eine bestimmte Bedeutung, und wie die ersteren die Ereignisse bestimmten, so waren die letzteren auch sichere Vorzeichen derselben. Man reihte deshalb alle wahrgenommenen Coincidenzen der verschiedenen Begebenheiten mit den Erscheinungen der Sonne, des Mondes, der Planeten und Fixsterne in ein bestimmtes System ein, unterliess aber gleichzeitig nicht, aus den allgemeinen Beziehungen der wechselnden Erscheinungen zur Atmosph?re neben den politischen und historischen Prophezeiungen auch manche sich nicht selten als richtig erweisende Vermuthungen ?ber das Wetter abzuleiten. Endlich wurden derartige Beobachtungen und Erfahrungen tabellarisch verzeichnet, um eben in allen vorkommenden F?llen befragt und als Richtschnur beobachtet zu werden.<< Hier einige Proben derartiger Aufzeichnungen der Keilschriftlitteratur: >>Erscheint der Mond auff?llig gross, so wird eine Finsterniss eintreten. Erscheint er dagegen auff?llig klein, so wird die Ernte des Landes gesegnet sein.<< >>Zeigt der Mond am 1. und 28. des Monats das gleiche Aussehen, so ist dies ein verh?ngnissvolles Zeichen f?r Syrien. -- Ist der Mond am 30. sichtbar, so ist dies ein gutes Zeichen f?r das Land Akkad und ein b?ses f?r Syrien.<< >>Zeigt der Mond am 1. und 27. des Monats das gleiche Aussehen, so ist dies ein verh?ngnissvolles Zeichen f?r Elam.<< >>Jupiter geht auf, und sein Licht ist hell wie der Tag; in einem Glanze bildet er hinter sich einen Schweif, ?hnlich dem Stachel der Scorpione. Es ist dies ein g?nstiges Vorzeichen, welches Gl?ck verk?ndet dem Herrn des Hauses und dem ganzen ihm unterth?nigen Lande.<< >>Leuchtet im Monat Duz der Stern Entemaslun bei seinem Aufgang sehr hell, so wird die Ernte des Landes sehr gut, und ihr Ertrag ein reichlicher sein. -- Ist dagegen dieser bei seinem Aufgange verh?llt, so wird die Ernte des Landes missrathen.<< >>Wird der Mond von dichtem Gew?lk verh?llt, so stehen ?berschwemmungen bevor. -- Trinkt der Mond in den Wolken, so wird es regnen.<< Man sieht, dass diese Aufzeichnungen der fr?hesten Kindheit der Beobachtung entstammen und mit Ausnahme der letzten Schl?sse vom Pr?gel auf den Winkel sind. Ausser den astronomischen Erscheinungen wurden noch die tellurischen eifrig beobachtet, und es hat sich das Inhaltsverzeichnis eines augurallitterarischen Werkes aus der Bibliothek des Statthalters von Niniveh erhalten, welches f?nfundzwanzig Tafeln und Kapitel stark war. Von diesen f?nfundzwanzig Kapiteln handelten vierzehn von g?nstigen und ung?nstigen tellurischen Erscheinungen, elf von Astrologie. Der Text selbst ist verloren, und von den Kapitel?berschriften sind folgende Reste erhalten: >>1. Also, die Prophezeiungen von Gl?ck und ihr Gegentheil, -- die Anzeichen von Freude und Tr?bsal f?r das Menschenherz.<< >>2. Also: der Herr des Geldes, der Erkl?rer der Regeng?sse --.<< Es handelt sich hier offenbar um die Wahrsagung aus den Regen, welche als Brechomantie noch heute in der T?rkei eine grosse Rolle spielt. >>3. Von den Sternwarten der Stadt.<< Die ?berschrift des vierten Kapitels ist schwer verst?ndlich; es scheint von der Deutung des Gesanges oder Geschreis, des Erscheinens und des Fluges >>der V?gel des Himmels, der Gew?sser und der Erde<< gehandelt zu haben. Den diesbez?glichen Beobachtungen scheint man besonders dann eine grosse Wichtigkeit beigelegt zu haben, wenn sie >>in der Stadt und den Strassen derselben<< gemacht wurden. >>6. Zinnober ist ?ber der Flamme verbrannt.<< >>7. Wird das Aussehen eines Hauses alterth?mlich, so ist dies f?r die Bewohner des Hauses ein verh?ngnissvolles Zeichen.<< ?ber diese sogenannte ?koskopie schrieb bei den Griechen ein gewisser Xenokrates, und auch der heilige Basilius spricht in seinen Schriften dar?ber. >>13. Ein Traum von hellem Schein, das Land in Feuer, -- ein Traum von hellem Schein, die Stadt in Flammen.<< >>14. Ein Seedrache mit den V?geln des Himmels . . .<< Aus den astrologischen Kapitel?berschriften sind folgende hervorzuheben. >>3. Der Venusstern erhebt sich bei Tagesanbruch . . .<< >>4. Der Marsstern mit sieben Namen in . . . . . . . .<< >>5. Das gleichm?ssige Aussehen von Sonne und Mond . .<< >>6. Der gleichzeitige Anblick von Sonne und Mond . .<< >>7. Vom 1. und 5. des Monats, der Mond . . . . .<< >>8. Der Stern, welcher vorn einen Stern und hinten einen Schweif hat . . . .<< >>10. Der Stern +iku+ . . . .<< >>11. Der Polarstern, der am Scheitelpunkt sich um sich selbst dreht . . . .<< Add to tbrJar First Page Next Page Prev Page |
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