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Munafa ebook

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Read Ebook: Eine Mutter Roman im Anschluß an »die Colonie« by Gerst Cker Friedrich

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Ebook has 4217 lines and 157749 words, and 85 pages

Eine Mutter.

Roman im Anschluss an >>die Colonie<< von Friedrich Gerst?cker.

Dritte Auflage.

Jena, Hermann Costenoble. Verlagsbuchhandlung.

Inhalt.

Seite F?rchtegott Pfeffer 1 Unter den Buden 17 Das Rendezvous 30 Die gr?fliche Familie 42 Paradies und H?lle 57 Jeremias 68 Die erste Begegnung 81 Fr?ulein Bassini 95 Hinter den Coulissen 111 Graf Rottack bei Pfeffers 125 Am alten Wartthurm 137 Das Wiedersehen 157 Verschiedene Kunstinteressen 172 Horatius Rebe 184 Die Leseprobe 203 Vornehme Welt 218 Festvorkehrungen 229 Leiden eines Theater-Directors 246 Der Verlobungsabend 261 Hamlet, Prinz von D?nemark 284 Der Wilddieb 299 Ein gest?rtes Fest 312 Nach dem Theater 331 Am andern Morgen 343 Wie das Gl?ck wechselt 358 Der reiche Mann 373 Die Recension 388 Die Contremine 409 Der Maulwurfsf?nger 427 Pfeffer dictirt einen Brief 443 Jeremias auf Reisen 455 Paula 470 Die Werbung 484 Schluss 495

F?rchtegott Pfeffer.

Ein gar reges und ger?uschvolles Leben und Treiben erf?llte heute die ?berhaupt nicht unbedeutende und besonders viel von Fremden besuchte Provinzialstadt Hassburg.

Schon die Lage des alten Ortes war eine reizende, und eine grosse Zahl von wohlhabenden Leuten hatte sich deshalb sogar in oder nahe bei der Stadt bleibend niedergelassen, so dass sie mit ihren freundlichen Villen und Wohnh?usern die Anlagen wie die H?nge der daranstossenden H?gelkette bunt und pr?chtig ?berstreuten.

Heute f?llte aber noch eine ganz besondere Veranlassung sowohl die engen und etwas winkeligen Strassen des Weichbildes, wie auch die Anlagen und freien Pl?tze mit einer Unzahl geputzter Menschen, denn es war Jahrmarkt wie zugleich Hassburger Vogelschiessen, wozu sich dann nat?rlich die ganze Nachbarschaft herbeidr?ngte. Besonders die Bauern kamen in hellen Schw?rmen zu Markt gezogen, und in den Hauptverbindungsstrassen wimmelte es wie bei einer V?lkerwanderung.

Unmittelbar vor der Stadt, auf einem grossen, freien Platz, der sogenannten >>Sch?tzenwiese<<, stand denn auch eine grosse Zahl von Buden aufgeschlagen, w?hrend dicht daneben in einem niedern, langen Geb?ude die >>Altsch?tzen<< auf verschiedenen St?nden unerm?dlich nach ihren dahinter aufgestellten Scheiben knallten.

Der Verkehr war hier draussen auch der st?rkste, wenngleich selbst die innere Stadt nicht von Buden verschont geblieben, und w?hrend eine Zahl von Drehorgeln mit ihren grausig gemalten Mordgeschichten, b?hmischen Musikbanden, Gymnastikern in schmutzig-weissen, phantastischen Anz?gen und anderen Messk?nstlern geringeren Grades die Promenaden ?berschwemmten, sammelte sich hier das Volk besonders, und oft wurde selbst die Passage durch die verschiedenen Aufz?ge f?r kurze Zeit gehemmt und unterbrochen.

An diesen Theil der Promenade stiess ?brigens unmittelbar die Stadt, mit ihren hohen, schmalen, gedr?ngten H?usermassen, und w?hrend die Front der hier sichtbaren Reihe in eine enge, dumpfige Strasse hinaussah und auch dort ihren Haupteingang hatte, genossen die Wohnungen der Hintergeb?ude doch wenigstens freie Aussicht auf gr?ne B?ume und blauen Himmel, und jetzt auch, als Zugabe, auf das ganze wilde Gedr?nge des Markttrubels, der unmittelbar vor ihren Fenstern auf und ab wogte.

In der zweiten Etage eines dieser schmalen Geb?ude wohnte der am Hassburger Theater angestellte Komiker F?rchtegott Pfeffer mit seiner Schwester und deren achtzehnj?hrigen Tochter Henriette in einem kleinen und sehr beschr?nkten Logis. Aber eben so klein und beschr?nkt war auch seine Gage, und Pfeffer, wenn auch sonst ein wunderlicher und excentrischer Kauz, doch ein ziemlich guter Haushalter und -- sonderbarer Weise -- fast der Einzige oder doch einer der Wenigen vom ganzen Theaterpersonal, der in Hassburg keine Schulden hatte.

Das ganze Logis bestand nur aus zwei neben einander liegenden Stuben, jede mit einem kleinen Alcoven versehen, dann einer etwas engen und nur nothd?rftig erleuchteten K?che, und einer kleinen Holzkammer.

Die eine Stube hatte Pfeffer selber zum Studir- und Wohnzimmer inne, in dem daranstossenden Alcoven schlief er. In dem andern Zimmer wohnten Mutter und Tochter, und es w?re kaum m?glich gewesen, sich zwei sonst ganz gleiche R?umlichkeiten verschiedener zu denken, als diese zwei sich zeigten.

Das Zimmer der Frauen glich einer Puppenstube. Die allerdings sehr zerwaschenen Gardinen waren schneeweiss; ebenso der sorgsam gescheuerte Boden. Kein St?ubchen lag auf irgend einem der sauber polirten Erlenm?bel. Ueberall herrschte die gr?sste, ja, fast peinliche Ordnung, und nur auf einem schmalen Arbeitstisch am Fenster, an dem Henriette sass und einen geschmackvollen Kranz von k?nstlichen Veilchen und Schneegl?ckchen zusammenstellte, lagen die verschiedenen zu ihrer Arbeit n?thigen Ingredienzen ebenso durcheinander, wie es die Arbeit gerade mit sich bringt.

An Allem sah man, dass hier sorgliche und ordnungsliebende Frauenh?nde walteten -- und wie lag dagegen das Nachbarzimmer!

Die Stube selber befand sich nicht allein in einer k?nstlerischen, sondern sogar in einer k?nstlichen Unordnung, gegen die aber weder Schwester noch Nichte einschreiten durften. Pfeffer behauptete n?mlich -- und vielleicht nicht ganz mit Unrecht --, sobald einmal bei ihm aufger?umt w?rde, f?nde er nie mehr, was er suche, und es sei nachher eine Heidenarbeit, sein Studirzimmer wieder in den Stand zu setzen, wie er es allein brauchen k?nne, das heisst: in ein wahres Chaos von lauter benutzten und unbenutzten Dingen.

Die Gardinen waren jedenfalls, als sie am Ersten des Monats aufgemacht worden, eben so rein und weiss gewesen, wie in der Nachbarstube; wenn aber auch erst drei Wochen dazwischen lagen, so sahen sie doch jetzt schon entsetzlich aus. Ein schwarzer Reif schien auf sie gefallen zu sein -- wie ein Trauercouvert mit schwarzen R?ndern hingen sie von der Decke nieder, und noch immer zog der dicke Qualm zu ihnen empor und setzte sich den vorangegangenen Russtheilchen an.

Pfeffer hasste nicht allein die Oper, sondern auch die Posse, und war vielleicht gerade deshalb ein so ausgezeichneter Komiker, weil er seine Rolle mit einer solchen Erbitterung -- ja, mit einem wahrhaft t?dtlichen Hass abspielte, gewissermassen, um sie nur los zu werden.

Ausserdem stand in der Stube noch ein alter Schreibtisch aus Nussbaumholz, aber von oben bis unten mit B?chern, Rollen, Cost?mbildern, Zeitungsbl?ttern wie allen nur erdenklichen Rauchapparaten, als Tabakskasten und Beutel, Pfeifenr?hren, Cigarrenspitzen etc., bedeckt. Den Nipptisch in der Stube bildete aber die Commode mit einem Photographie-Album im Centrum. Rechts davon stand ein unbenutzter Mahagoni-Tabakskasten mit gestickten Seitenw?nden, neben ihm ein gesticktes Uhrgeh?use, links eine eben solche Cigarrentasche, wie ein mit Silber beschlagener, guter Meerschaumkopf in ge?ffneter Kapsel -- Alles mit dichtem Staub bedeckt, denn abwischen durfte es Niemand.

Zwischen den beiden Fenstern, ?ber einem kleinen Wandschrank, war auch ein Spiegel angebracht, der Vorhang aber von beiden Seiten so gesteckt worden, dass er den obern, also benutzbaren Theil desselben vollkommen bedeckte und nur den untern sichtbar liess, den Pfeffer brauchte, wenn er sich rasirte.

So verkehrten sie denn, wenn auch nicht so rasch, doch eben so h?ufig durch den kleinen Vorsaal mit einander, der draussen auf die Treppe ausm?ndete und dadurch dem Tabaksrauch einen freien Abzug gab, ohne in das Zimmer der Schwester zu dringen. Nach einem stillschweigenden Uebereinkommen betrat er deshalb auch nie das Nachbarzimmer mit seiner Pfeife -- wenigstens nie, wenn die Fenster geschlossen waren. An warmen Sommertagen, wenn diese weit ge?ffnet standen, kam er aber doch auch manchmal einen Moment >>als Schornstein<<, wie er es selber nannte, hin?ber, blies den Qualm ein paar Minuten dort in's Freie hinaus und kehrte dann in sein >>Rauchnest<< zur?ck -- oftmals, ohne auch nur eine einzige Silbe gesprochen zu haben. Heute Morgen war er in besonders schlechter Laune, denn die zahlreichen Musikbanden, von denen manchmal zwei zu gleicher Zeit verschiedene Melodien unter seinem Fenster bliesen, hatten jedes Memoriren unm?glich gemacht. Was half es ihm, dass er die Fenster fest verschlossen hielt und die Rouleaux selbst herunter liess, um so wenig als m?glich von dem Treiben da unten zu h?ren und zu sehen! Die schrillen T?ne drangen doch hindurch, und der Tabaksqualm wurde zuletzt so dicht und arg, dass er es selber nicht mehr darin aushalten konnte.

Mit einem halb verbissenen Fluche zog er die Rouleaux wieder in die H?he, stiess die Fensterfl?gel auf und ging dann, sein Zimmer auch durch die ge?ffnete Th?r l?ftend, einen Augenblick zu seiner Schwester hin?ber, wo er an eins der weitge?ffneten Fenster trat.

>>Du kannst wohl heute bei dem L?rm nicht arbeiten, Onkel?<< fragte ihn das junge M?dchen, das in einfach b?rgerlicher, fast etwas d?rftiger Tracht an einem kleinen Tisch am Fenster sass und k?nstliche Blumen zusammenstellte. Sie sah ihm wohl an, dass er m?rrisch und verdriesslich war, konnte aber in solchen F?llen noch immer am besten mit ihm auskommen.

>>Arbeiten,<< knurrte Pfeffer an seiner Pfeifenspitze vorbei und schoss erst eine Anzahl von Rauchringeln in die blaue, sonnige Luft hinaus -- >>arbeiten, bei dem Skandal? Es ist ordentlich, als ob sie Einem das Gehirn auseinander trieben. Das halte ich auch nicht l?nger aus. Gott straf' mich, morgen k?ndige ich das verw?nschte Logis und ziehe an's andere Ende der Stadt! Lieber doch oben auf einem Thurm und eine Meile vom Theater wohnen, als hier in diesem Sodom und Gomorrha!<<

Henriette l?chelte leise vor sich hin, denn den n?mlichen Entschluss fasste der Onkel an jedem solchen Markt, h?tete sich aber wohl, ihn je auszuf?hren; denn die Wohnung lag ihm selber viel zu bequem und nahe beim Theater, um sie leichtsinnig aufzugeben. Er war eben verdriesslich heute, und da musste man ihn austoben lassen; er wurde auch schon von selber wieder gut.

Jetzt freilich leuchtete sein Gesicht wie eine Wetterwolke mit seinen finster zusammengezogenen Brauen, die Stirn in tiefen Falten und einen Ausdruck in den Z?gen, als ob er die Welt h?tte vergiften k?nnen. Da pl?tzlich, als ob eine Garbe von Leuchtkugeln die dunkle Nacht erhellt, nahm er die Pfeife aus dem Munde -- sein Gesicht strahlte von Freundlichkeit, und mit einer tiefen Verbeugung und dem verbindlichsten L?cheln vom Fenster aus Jemanden gr?ssend, der gerade unten vorbeiging, sagte er mit seiner wohlwollendsten Miene: >>Dass Du den Hals br?chest, Du verdammter schiefbeiniger Halunke Du -- Du Leuteschinder -- empfehle mich Ihnen gehorsamst!<<

>>Wer geht denn da vorbei?<< sagte seine Schwester, eine Frau vielleicht hoch in den Dreissigen, aber ein liebes, freundliches, matronenhaftes Wesen, die leidend schien und auf dem Sopha lag.

>>Der Herr Director,<< l?chelte Henriette.

>>Wie der Schuft die Beine spreizt,<< sagte Pfeffer, der wieder seine alte, finstere Miene angenommen hatte, sobald der Director von unten nicht mehr heraufsah -- >>breitspuriger Musenkutscher -- gr?sst auch noch, der -- Heuchler!<<

>>Ach, Onkel, sieh nur, was da f?r reizende Kinder in der Equipage sitzen!<< rief Henriette, die von ihrer Arbeit aufgeblickt, w?hrend Pfeffer noch immer giftig seinem Vorgesetzten oder Chef nachschaute. >>Das sind gewiss Fremde, denn ich erinnere mich nicht, sie schon hier gesehen zu haben.<<

Unten vor dem Fenster fuhr in diesem Augenblick ganz langsam, da die Pferde in dem Menschengew?hl nur im Schritt gehen konnten, eine leichte, sehr elegante Equipage vor?ber. Ein Kutscher in Livr?e f?hrte sie, und im Fond derselben sassen ein Herr und eine Dame in Reisekleidern, w?hrend auf dem R?cksitz ein junges M?dchen -- wahrscheinlich die Bonne -- die gr?sste M?he hatte, zwei allerliebste Kinder, einen Knaben von etwa vier und ein kleines M?dchen von vielleicht drittehalb Jahren, ruhig auf ihren Sitzen zu halten. Und das schien in der That kein kleines St?ck Arbeit, denn das lebendige P?rchen entdeckte in der neuen, regen Umgebung eine solche Menge von Merkw?rdigkeiten, dass sie mit den kurzen Aermchen nur immer da- und dorthin deuteten und Vater und Mutter das gerade Bemerkte auf frischer That auch zeigen, ja, am liebsten hinaus und n?her hinan wollten.

Die Eltern aber, die dem sie umwogenden Treiben kaum einen Blick schenkten, l?chelten ?ber die fr?hliche Unruhe der Kinder und mussten nur selber mit beschwichtigen und ermahnen helfen, um ihren unruhigen Eifer zu z?geln.

>>Ja, das sind Fremde,<< sagte Pfeffer, der einen m?rrischen Blick nach der bezeichneten Richtung hinunterwarf; >>es wimmelt ja von denen jetzt in Hassburg -- vornehmes Pack -- hochnasige Gesellschaft -- was k?mmern die uns!<<

>>Was das f?r eine reizende Frau ist und was f?r wundervolle Haare sie hat!<< fuhr Jettchen fort.

>>Ja, wie Deine Tante, Fr?ulein Bassini -- ein ?chter Goldfuchs -- wie nur ein Mensch an rothen Haaren Freude finden kann.<<

>>Aber sie sind doch nicht roth, Onkel -- es ist das herrlichste Goldblond, das ich in meinem ganzen Leben gesehen habe.<<

>>Goldblond,<< brummte Pfeffer ver?chtlich vor sich hin -- >>Rothfuchs -- was Du f?r einen Begriff von goldblond hast.<<

>>Du bist einmal verdriesslich heute, Onkel,<< l?chelte Henriette, >>und in der Stimmung h?ttest Du selbst am Himmelsblau 'was auszusetzen.<<

>>H?tt' ich?<< brummte Pfeffer und qualmte st?rker -- >>was die Jungfer Naseweis nicht Alles bemerkt. -- Das da unten sind auch ein paar goldblonde Pferde, nicht wahr?<<

>>Das ist die Equipage des reichen Monford,<< sagte Jettchen, die wieder einen Blick hinausgeworfen hatte, aber zugleich auch, verlegen err?thend, ohne dass der Onkel jedoch etwas davon bemerkte, nach unten irgend Jemanden dankend gr?sste.

>>Und wer weiss, ob sie so gl?cklich sind, wie wir!<<

>>Aber, bester Onkel,<< l?chelte Henriette, dabei doch etwas verlegen und jedenfalls mehr err?thend, als eigentlich n?thig gewesen w?re -- >>was kann denn ein Mensch f?r seinen Vornamen? Er hat ihn sich doch nicht selber gegeben.<<

>>Unsinn, selber gegeben -- nat?rlich hat er ihn sich nicht selber gegeben, sondern irgend ein eben so verr?ckter Pathe; aber er kann ihn doch zum Teufel werfen, sowie er nur einmal so viel Verstand hat, um eine Nachtm?tze von einer Lichtscheere zu unterscheiden!<< rief der Onkel, der heute wirklich entschlossen schien, sich ?ber Alles zu ?rgern. -- >>Horatius -- Horatius! Jeder anst?ndige Mensch auf der Welt hat doch wenigstens zwei oder drei verschiedene Vornamen, von denen er berechtigt ist, sich den auszuw?hlen, der ihm am besten gef?llt. Warum thut er das nicht auch? -- aber denkt gar nicht dran. Wahrscheinlich ist er auch noch stolz auf seinen Horatius; dass Dich der Henker hole -- ich wollte Dich behoratiussen, wenn Du mein Sohn w?rest!<<

>>Aber, Onkelchen,<< lachte Henriette still vor sich hin, >>wenn Dir nun seine anderen Namen auch nicht besser gefielen, wie der da?<<

>>Ach, Schnack,<< rief Pfeffer, >>und was weisst Du ?berhaupt von seinen anderen Vornamen, heh? Was sagst Du?<<

>>Oh, nichts, Onkelchen, ich z?hlte nur eben hier die Bl?tter zu dieser weissen Rose ab.<<

>>Und beim Himmel,<< fuhr Pfeffer auf, der, w?hrend er sprach, den jungen Menschen nicht aus den Augen gelassen hatte, >>da kommt er schon wieder auf's Haus zu! Jettchen, Jettchen, ich will Dir 'was sagen -- ich fange an Verdacht zu sch?pfen, dass sich der junge Springinsfeld die Schuhsohlen hier nicht umsonst alle Tage vor dem Fenster abl?uft -- ich h?tte Dich f?r vern?nftiger gehalten.<<

>>Aber, Onkel!<<

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