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Munafa ebook

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Read Ebook: Landesverein Sächsischer Heimatschutz — Mitteilungen Band XII Heft 1-3 by Landesverein S Chsischer Heimatschutz

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Ebook has 195 lines and 24700 words, and 4 pages

Sollen wir nun tatenlos zusehen, wie dieser sch?ne Vogel, dem wir unter den s?chsischen Raubv?geln keinen zweiten an die Seite stellen k?nnen, rettungslos seinem Untergang zueilt, auf das wir in wenigen Jahren vielleicht schon auf ihn das >>Es war einmal<< des M?rchens anwenden k?nnen? Nein! Der Schreiber dieses nimmt gegenw?rtig im Auftrage des Vereins s?chsischer Ornithologen und mit Unterst?tzung des Landesvereins S?chsischer Heimatschutz eine Bestandsaufnahme des Wanderfalken in der S?chsischen Schweiz vor, die dann die Unterlagen f?r den bereits eingeleiteten, umfassenden und hoffentlich von einem dauernden Erfolg begleiteten Schutz unsres >>~Falco peregrinus~<< bilden sollen.

In der Zeit der schweren Not

>>Anna Elisabeth hiess sie, nicht Rosina Rebekka. Mensch, wann wirst du unsre Familiengeschichte endlich mal beherrschen lernen! Die Grossmutter von der Urgrossmutter, die bei euch ?berm Kanapee h?ngt. Das ist doch so einfach! - - Wie's eigentlich sich zugetragen hat? Nu, dabei war ich nicht, denn man schrieb das Jahr 1720. Ein Sonntag war's, kurz vor Silvester unter der Predigt. Da waren dazumal nicht zu viel Leut' auf der Gasse, denn Kirchgang war Pflicht eines rechten Christenmenschen und der Herr Oberpfarrer von Schellenberg merkte sich's, wenn einer gar zu selten erschien. Draussen auf den Gassen standen die R?hrbrunnen dick im eisigen Strohpanzer und die Sperlinge sassen dickaufgeplustert in dem bisschen Morgensonnenschein - eine B?renk?lte war's wieder einmal im Lande. Das mochte auch der Meister Petz im Schlosszwinger f?hlen und er beschloss, sich mal ein wenig Bewegung zu machen, wo noch dazu heute das Gatter offen stand. Eins - zwei - drei - hopla, da war er oben, sch?ttelte sich den Pelz sauber zurecht und trollte die Schlossgasse hinunter ins St?dtel. Kein Mensch ist ihm begegnet, nur die lahme Grossmutter vom Meister Lohgerber, die ganz allein zuhause war und im Lehnstuhl am Fenster ?ber ihrem Dresdner Gesangbuch sass, sah auf einmal eine dickvermummte Gestalt vor dem Nachbarhaus sitzen und immer nach dem gr?nen Wirtshauskranz schlagen, der dorten heraushing. Aber wer der dicke Kerl eigentlich war, bekam die Alte doch nicht heraus, dieweilen ihr Augenlicht ja schon gar schwach war. Petz aber trabte weiter und in der n?chsten Gasse verschwand er im Hausflur. Finster war's hier, und er brummelte ein bisschen unwillig ?ber die mangelnde Flur- und Treppenbeleuchtung, dann aber gab eine T?re vor seiner stossenden Nase nach, und er war in der Wohnstube der B?rgersleute. Menschenleer auch hier alles, aber im Winkel dort stand ein h?lzernes Ding auf breiten Kufen. Das fing lustig an zu schwanken, wie der B?r mit der Tatze danach langte und alsbald erscholl aus dem Innern des Kastens ein schwaches Geschrei; der kleine Kerl in der Wiege war munter geworden. Zuerst wunderte sich der Braune ein wenig, dann aber macht' ihm die Sache Vergn?gen und er fing immer kr?ftiger an, die Wiege zu treten. Da gab's denn nun wohl bald ein lautres Geschrei bei dem Insassen, also, dass sich auf einmal die T?r auftat und Anna Elisabeth Hungerin auf der Schwelle stand - deine Ahne, Mensch! Die war heute nicht in der Kirche gewesen; hatte vielmehr ein kr?ftig Wochens?pplein zu der Frau Schulmeisterin getragen. Auf dem Heimweg dann hatte sie das Kindergezeter geh?rt und war in die Stube getreten. Muss ein tapferes Weiblein gewesen sein, die Urahne, denn alsbald ist sie mit ihrem Stecken auf den Braunen losgegangen und hat ihm das Fell zu gerben begonnen. Vielleicht war's mehr das Geschrei als die Schl?ge - aber jedenfalls ward der Ausreisser zornig, ging vorne hoch und dann sauste seine Pranke auf das Haupt der Angreiferin nieder. Dann hat er sie in St?cke gerissen und sich auch nicht durch die heimkehrenden Kircheng?nger st?ren lassen, bis ein Musketenlauf zum Fenster hereinklirrte und die Kugel ihm das Lebenslicht ausblies. Seinen Sch?del kannst du jetzt noch am Augustusburger Schlosstor dir ansehn. Na, weisst du nu, wie's zugegangen?<<

Krach, saust es auf einmal zwischen uns zwei m?de J?gersleute hernieder, die wir eben von weiter Morgenbirsch heimkehren und uns den Weg durch alte Geschichten k?rzen. Ein vertrockneter Astzacken aus den hohen Kiefernwipfeln ?ber uns!

>>Ha, ha,<< lacht der Vetter, >>mein m?rkischer Wald mag es nicht leiden, dass ich so viel hier von Kursachsen spreche. Glaub's wohl, der Zipfel hier, so nah' an der kurs?chsischen Grenze, ist den preussischen K?nigen gerad' zur Zeit unsres Familienabenteuers oft ein Dorn im Auge gewesen. Die langen Kerle aus Potsdam rissen nur gar zu gern hier her?ber aus in die s?chsischen D?rfer. Und der s?chsische Kurf?rst wieder musste sich ?rgern ?ber die vermaledeiten Werber, die gerade auch von hier aus bei ihm einfielen und Jagd machten auf seine Landeskinder. >Totschlagen die Kerle, wo sie erwischt werden<, war die Parole auf kurs?chsischer Seite, da alle diplomatischen Vorstellungen in Berlin nichts fruchteten. Aber na, da ist ja das Forsthaus - w?nsche wohl zu ruhen, liebwerter Herr Vetter.<<

Es will gar nicht recht klappen dies Jahr mit der Birsch auf den Keiler, und an manchem Abend sitzt der Vetter, der mich liebend gern zu Schuss bringen m?chte, auf dem ehrw?rdigen Kanapee, pafft wie ein Vulkan und nimmt nicht die geringste Notiz von Waldine und Hexe, den beiden Dackeln, die rechts und links von ihm Sch?nm?nnchen machen. Da hilft dann gew?hnlich nur ein Mittel, ihn aufzuheitern: ein Abstecher in das Gebiet der Familiengeschichte. Es ist beinahe r?hrend, diesen so weit von der Heimat verschlagenen Menschen zu beobachten, wie er auflebt, kann er sich ein wenig in die Vergangenheit seiner und meiner Familie versenken und einmal nach Herzenslust plaudern von unsern Ahnen, den alten Freiberger Glockengiessern Hilliger zumal, auf die er besonders stolz ist. Da ziehen sie vor?ber im Tabaksnebel des m?rkischen Forsthauses, die stolzen, alten Patrizier aus der hochber?hmten Silberstadt, die Trainer, die Theler, die Monhaupt, die Sch?nlebe, und der Vetter klirrt f?rmlich durch die Stube, wenn er von Wenzel von Allnpeck erz?hlt, der 1396 vor Nikopolis gegen den T?rken fiel.

Der Vetter hat ?brigens unrecht, wenn er gestern gar so sehr auf sein Revier schimpfte, das mir kein Weidmannsheil bringen will. Ich f?hl' mich gar wohl hier auch ohne Bruch am Hut, und er, nun er liebt seinen Wald hier in der d?rren Zauche mit aller Kraft seines treuen Herzens. Unvergesslich wird mir die ?berraschung bleiben, die ich am zweiten Abend hier erleben durfte, als mich der Vetter durch die rotbestrahlten Altkiefern hinunterf?hrte und ich dann auf einmal am Ufer eines gewaltigen Sees stand, am Schwielow, dem Sohne der Havel, dessen Geburtsstunde in st?rmischer Springflutnacht uns der kurm?rkische Wandersmann Theodor Fontane so eindrucksvoll schildert in seinem Buch >>Havelland<<. Ruhevoll gleiten ein paar Segel auf der H?he dahin, aber auf dem modrigen Grunde liegen, so erz?hlt es der Vetter, die Tr?mmer manch eines Lastkahnes, und kalt rieselt es mir ?ber den R?cken, denke ich an das Abenteuer, das ein Bekannter in der Heimat in seinen Jugendjahren hier auf dem Schwielow erlebt hat.

Von Potsdam aus waren die zwei jungen Leute in der Mondnacht die Havel hinabgefahren im leichten Ruderboot. Auf dem Schwielow dann hatten sie Lust bekommen, ein Bad zu nehmen im sommerwarmen Gew?sser. Gedacht, getan! Bald schwammen sie lustig im See herum, ?ber den der Vollmond seinen goldnen Steg baute. Nach einem Viertelst?ndchen r?stigen Schwimmens beschloss man, zum Boot zur?ckzukehren. Man machte Kehrt und schwamm auf die Stelle zu, da man ins Wasser gesprungen. Hell war die Luft und leuchtend h?pften die Wogen - aber das Boot, das Boot war weg. Herr des Himmels, wo war der Kahn hin? So hoch sich die Schwimmer aus dem Wasser hoben, ?berall rundum nur glitzernde H?gel, dahinter schwarzes un?bersehbares Wasser. Guter Rat war teuer. Man wusste nicht einmal mehr, wo man sich befand; was Nord war oder S?d. Schwamm man jetzt quer zu dem See, so war's eine Stunde noch nach Baumgartenbr?ck; teilte man die Wogen in der L?ngsrichtung, so waren es zwei Stunden bis hinunter nach Ferch. Und die Kr?fte nahmen schon jetzt merklich ab! Mein Bekannter schlug vor, zun?chst einmal immer im Kreise zu schwimmen, das Boot konnte ja nicht weit abgetrieben sein. Ach, gering war die Hoffnung, immer mehr kostbare Kraft ging verloren. Da auf einmal hemmt ein dr?hnender Stoss an den Kopf den m?dewerdenden Schwimmer - das Boot ist es, das Boot - unsehbar treibt das dunkle Gef?hrt zwischen den glitzernden Springwogen. - - -

Eine Reise tut man ja wohl, um zu erkennen, dass es in der lieben Heimat am allerbesten ist. So bin ich denn auch von Herzen froh, wie ich bei Grossenhain wieder auf s?chsischen Schienen dahinrolle. Aber ach, was hat sich w?hrend der stillen Urlaubswochen alles ereignet. Die fremden V?lker sind eingefallen im lieben Dresden, jetzt, da die Reichsmark so tief gesunken und das Leben in Deutschland so angenehm geworden ist f?r einen, der >>Valuta<< besitzt. - Gottlob, alles k?nnen sie uns doch nicht wegtragen! Wir haben noch Werte im Lande, nach denen keiner der Fremden greifen mag, weil sie seiner Seele eben nichts bieten. Uns aber gelten sie hoch und teuer, h?her als alles kostbare Pelzwerk, h?her als alle Perlenschn?re und Diamantringe. Unsre Heimatflur ist es, unsre stillen D?rfer und kleinen St?dte draussen zwischen Heide, Wasser und Bergland. Dorthin kommen sie nicht, die Hochvalutarier, und gerade daran kann ein Herz sich st?rken und genesen, das fast zerbrechen will manchmal in dem Jammer der Zeit und in dem Drang einer verzweiflungsvollen, hoffnungslosen Arbeitslast. Sieh', so ein Abend auf der Kuppe eines gr?numbuschten Heimatberges etwa, mit dem Blick hinaus auf den unendlichen Frieden der stillen Flur, er ist dir doch hier und da einmal beschieden, und wenn du es fr?her nicht so gewusst hast in den >>guten<< Jahren, da du verreisen konntest nach Nord und S?d, so weit du nur wolltest, jetzt f?hlst du es mit einem Gl?cksgef?hl ohne Gleichen: deine Heimat ist dir geblieben und sie tr?stet dich heut, wie einen seine Mutter tr?stet. Du erhebst dich voll Dank gegen Gott, aber du m?chtest auch selbst etwas tun, um dich der gebliebenen Gabe wert zu zeigen, du sinnst vielleicht, wie du es anfangen sollst. Da kommt dir ein guter Geist zu Hilfe und fl?stert ein Wort in dein Ohr, das klingt so traulich und hold wie ein Kinderliedchen zur Weihnacht und wie ein Abendlied in bl?hender Laube - >>Heimatschutz<< heisst es, das Wort! In die Stadt kehrst du heim; in eine Altdresdner Gasse lenkst du den Schritt, vor ein Haus mit hallendem Flur und dunkelnden Stiegen. Du klopfst an der T?r, man tut dir auf und auf einmal ist dir's so wohl, so heimlich unter den Menschen, die da in sp?ter Stunde noch schaffen. Im Heimatschutz bist du hier, Freund, beim Treuh?nder all der ungeheuren Goldsch?tze, die du auf deiner Streife soeben erst geahnt hast. Unverdrossen arbeiten sie hier, die Werkleute, mit Liebe zu ihrer Sache im Herzen, und immer einmal huscht dann und wann nach getanem eignen Tagewerk noch einer der Mitk?mpfer ?ber die Schwelle, einer aus den Aussch?ssen, aus dem Gesamtvorstand. >>Unser aller Leben ist reicher geworden, meine Freunde, seit wir dem Heimatschutz dienen,<< so sprach einer der unsern, ein Junggebliebner im schneeweissen Bart, erst vor ein paar Monaten es aus. Damals sass er auch noch unter uns, Freude im Blick und heitre Rede auf den Lippen, unser F?hrer, den wir im Sp?tjahr auf immer verloren, aber dessen Geist weiter unter uns wirkt und wirbt, und dessen Andenken in Segen bleiben wird unter uns - Karl Schmidt, der getreue Eckart der Heimat. Sch?ner als aus Menschenmund t?nt ihm sein Lob im Rauschen der alten B?ume draussen im Land, die er vor der Axt bewahrt hat und im Sprudeln des Baches, den er vor Sch?ndung durch giftige Abw?sser beh?tet. Er ruhe in Frieden - sein Werk ist sein sch?nstes und bleibendstes Mal!

Ja, nicht undankbar wollen wir sein. Manch stille gute Stunde hat uns Heimatfreunden das Jahr 1922 doch auch noch gebracht. Wie denke ich da heute so gern an den Tag in der Adventszeit, da ich den Markt zu Stolpen hinanklettern sah nach der Burg mit seinen r?hrenden H?uschen, auf denen der rote Morgensonnenschein lag, und an dem ich durch die stillen Gassen schritt, bis hin zum gr?n?berwucherten Tor. Hier war es auch, wo ich eine nicht unbedeutende Neuerwerbung machte, die f?r den Heimatfahrer beinahe so wichtig ist, wie ein Gaul f?r den Reiter - einen neuen Wanderstab! Seit vorigem Sp?tjahr fehlte mir einer - gar zu rasch war die Flucht aus dem Jagdwagen vor sich gegangen, dr?ben im Meissner Tiefland, als uns auf der offnen Bahnstrecke vor der grossen Kurve auf einmal die gl?henden Augen des Dresdner Zuges entgegenspr?hten, und als dann in ?belangebrachter Pflichtnachholung der Blockw?rter die Schranke gerade herunterliess, als wir im Galopp ?ber die Schienen jagen wollten. Gott Lob konnten wir das Pferd noch aufs Nebengleis herumwerfen und das brave R?sslein hielt auch ruhig den vorbeischmetternden Zug aus - aber mein alter Hakenstock war bei der Geschichte verlorengegangen! Schw?chlich nur war der Ersatz gewesen aus fremdem Rebenholz; einen richtigen Eichenstock mit Buckeln, Kr?mmung und Knoten kriegt man, glaub ich, in der Grossstadt gar nicht. Hier nun in Stolpen fand ich ihn, fest und stark, wie f?r Geschlechter berechnet in seiner tiefdunklen Edelf?rbung. Und ich hoffe allen Ernstes, er soll sich in meinem bescheidnen b?rgerlichen Familienkreis vererben, wie die hirschlederne Reithose des ritterlichen Dichtersmannes aus dem Stamm der M?nchhausen. Wenigstens einer meiner Nachfahren wird doch mal ein J?ger sein und ein Wandrer, wie sein Ahn, und dann werden sie sich auch erz?hlen von der Zeit der schweren Not, da dieser Stecken erworben ward f?r vierhundertundf?nfzig Reichsmark, eine Summe, um die sie dann hoffentlich wieder im deutschen Land eine Kuh kaufen k?nnen mit Kalb, denn Bauer soll doch auch wieder mal einer werden von ihnen!

Mit dem Stock in der Hand hoff' ich aber vorher noch selbst manche Strasse zu ziehen im lieben Heimatland, noch manch stillen Birschgang zu machen im Heimatwald, dessen gr?ne Hallen sich erst k?rzlich mir wieder ge?ffnet haben in einem neuen, sch?nen Revier voll reicher heimatgeschichtlicher Erinnerung - - - ich glaube wahrhaftig, ich bin doch noch recht reich, selbst in der Zeit der schweren Not!

Hiddensee, die Insel der Heimatsehnsucht

Mit Aufnahmen des Bundes f?r Vogelschutz, Stuttgart

Draussen in der Ostsee, der Insel R?gen westlich vorgelagert, liegt das siebzehn Kilometer lange und sehr schmale Eiland Hiddensee, erst seit wenigen Jahren ein Reiseziel erholungsbed?rftiger Naturfreunde.

Wer hat wohl fr?her von diesem weltfernen L?ndchen etwas geh?rt, das sto en acompa?arla.

--Gracias, muchas gracias--replic? la momia dando en direcci?n a la escalera algunos pasos en los cuales se advert?a marcado prurito de agilidad--. Yo tambi?n necesito excusarme por haber dicho a usted algunas palabras inconvenientes, confundi?ndole con ese hombre basto, ese Zugarramurdi, que es un mueble con andadura.

Salvador le ofreci? el brazo que ella no tuvo inconveniente en aceptar. Bajando la momia, arroj? de s? esta pregunta, metida dentro de un suspiro:

--?Es usted amigo del Sr. D. Carlos?

--S?, se?ora.

--Si no me enga?o, es la primera vez que viene usted a casa. ?Ah! esto parece la casa de T?came Roque, seg?n la gente que entra y sale. Y no es toda gente de principios, ni se nos guardan los miramientos que nos corresponden. No extra?e usted que me admire de su urbanidad, pues vivimos en una ?poca en la cual se puede decir que no hay caballeros.... ?Por ventura es usted el que estaban esperando?

--S?, se?ora, me esperaban...--indic? Salvador por decir algo.

--El que esperaban de Catalu?a, para empezar la danza.... ?Pero ha visto usted, caballero, qu? estupidez! pretender que esta naci?n heroica sea gobernada por una reina en mantillas.

--Una necedad, s? se?ora.

--Porque usted ser? indudablemente de los primeros espadas en esta sacrat?sima guerra que se prepara.

--De los primeros no... mas....

--No se auch von der r?genschen Kleinbahnstation Trent aus durch ?hrenschweres Land und an mit Storchnestern gezierten uralten Bauerh?fen vor?ber nach dem Seehof und l?sst sich von dort aus zwischen Vitter und Schaproder Bodden ?ber den >>Trog<< durch die F?hrleute der kleinen, zu Hiddensee geh?renden F?hrinsel in das M?rchenland hineinsegeln.

Die Natur der nur etwa sechzehn Quadratkilometer grossen Insel ist ausserordentlich abwechslungsreich; man findet hier in kleinerem Kreise alle die Sch?nheiten und Eigenheiten wieder, welche der Ostseek?ste ihren Reiz und ihren Zauber verleihen. Im Norden erhebt sich das bis zweiundsiebzig Meter aufsteigende und weithin vom Meer und von den r?genschen Bergen aus sichtbare, von einem Leuchtturme gekr?nte Dornbuschhochland, eine aus Mergel, Ton und Geschiebesteinen aufgebaute H?hengruppe, die nach der K?ste zu steil abf?llt. Stattlicher Kiefernhochwald, mit d?nner Grasnarbe bedeckte und von Ginsterb?schen umrahmte Weidetriften, sanfte T?ler und vom ewigen Wind umbrauste kahle H?hen wechseln ab mit steil zum Meer abfallenden, von Sanddorn umwucherten Schluchten, hohen nackten Uferabst?rzen und ewig bewegten D?nenbildungen. Und wo immer der Blick hinausschweift in die Weite, dehnt sich das endlose gewaltige Meer aus; an der Westk?ste im ewig gleichen Spiel seiner Wellen den Steinstrand umschmeichelnd und am Lande nagend, an der Ostseite, im Schutze des Hochlandes und der Insel R?gen, still und blank in der Sonne glitzernd. Wo findet man wohl sonst auf gleich engem Raume so vielen bunten Wechsel in der Landschaft, wo wandelt sich die Natur so auf Schritt und Tritt und bietet Bilder, die von sanfter Anmut aufsteigen bis zur gewaltigen heroischen Wucht, vor der uns die Kleinheit unsres Menschendaseins so recht bewusst wird! Und welch' abwechslungsreiche Bilder bietet das Land im Wandel des Jahres! Bald liegt gl?hender Sonnenglast auf den Bergen, der uns im Schatten der Kiefern vergessen l?sst, dass wir auf einem kleinen Eiland stehen. Zur Herbst- und Fr?hlingszeit toben die gewaltigen ?quinoktialst?rme ?ber die Insel, Naturgebilde und Menschenwerk auf ihre Festigkeit erprobend. Und wenn der klare Sommertag zur R?ste geht, bietet sich dem entz?ckten Auge vom Dornbusch aus ein Sonnenuntergang von ?berw?ltigender und unvergesslicher Sch?nheit.

Wahrlich, schon der Dornbusch allein ist ein St?ck Erde nach dem man Sehnsucht, nach dem man Heimweh haben kann und der f?hlende Mensch versp?rt einen Hauch von der Heimatliebe der Hiddenseer Einwohner, er lernt das Wort begreifen, das einst der r?gensche Dichter Lappe in seiner >>Agnete<< dem zur?ckkehrenden Insulaner in den Mund legte:

Wo wollt' ich ruhen, Wo sollt' ich lieben, Wo k?nnt' ich sterben Denn nur auf dir!

Zu F?ssen des Dornbuschhochlandes liegen das Fischerd?rfchen Grieben und die ?lteste Siedlung der Insel, Kloster mit seinem schlichten turmlosen Kirchlein, einem grossen, dem Provisoriat des Klosters zum Heiligen Geist in Stralsund geh?rigen Rittergute, zahlreichen neuen, schmucken Landh?usern und einigen neuzeitlichen Gasth?fen. Dem D?rfchen Kloster und dem weiter s?dlich gelegenen, aus verstreuten H?usern bestehenden Ort Vitte hat der beginnende Fremdenverkehr bereits seinen Stempel aufgedr?ckt, noch findet man aber hier wie in Grieben und in dem noch s?dlicher gelegenen D?rfchen Plogshagen zahlreiche alte niedrige, schilfgedeckte und dornenumhegte Fischerh?tten von malerischer Sch?nheit. Von dem f?r R?gen und Hiddensee charakteristischen uralten schornsteinlosen Rauchhaus ist freilich im vorigen Jahre der letzte Vertreter verschwunden. Auch die alte Vitter Windm?hle steht still und hat ihre Fl?gel verloren, obwohl es dem M?ller auf dieser >>Insel im Winde<< wahrscheinlich selten einmal an Betriebskraft gefehlt hat.

Ein neues Bild entrollt sich vor unsern Augen! S?dw?rts von Vitte dehnt sich eine weite Heidelandschaft aus. Die violette Heide wechselt mit der rosaroten Glockenheide, mit Wacholder, Birken und der f?r Hiddensee eigent?mlichen niedrigen apfelroten Heckenrose. Um einen kleinen S?sswassersee inmitten der Heide wuchert der Porst, die duftige Totenmyrte, und der zarte Sonnentau. Die Einsamkeit der Heidelandschaft schl?gt den Besucher in ihren Bann! Inmitten dieses wundersamen Landstrichs steht das Gasthaus zur Heiderose, der Sitz einer kleinen K?nstlerkolonie, des Hiddenseer K?nstlerinnenbundes, dem der Kunstfreund schon viel Sch?nes aus der Natur und dem Volkstum Hiddensees verdankt.

S?dlich der anschliessenden D?rfer Plogshagen und Neuendorf verschm?lert sich das Land; dort liegt der etwa sieben Kilometer lange Gellen, eine unbewohnte, mit Gras bewachsene Halbinsel. Ein langer Steindamm sch?tzt den mit der sch?nen Stranddistel reich bewachsenen Weststrand vor der Wucht der Wellen und eine schmale Kiefernpflanzung h?lt die zerst?renden St?rme ab.

Diese Schutzmassnahme war zur Erhaltung der Insel dringend erforderlich, wurde doch im Jahre 1878 die Insel s?dlich von Neuendorf beim sogenannten >>Schwarzen Peter<< von einer Sturmflut durchbrochen. Das Meer bezahlt seine Zerst?rungsarbeit mit reichen Geschenken, anderw?rts wirft es Bernstein an den Strand, in Hiddensee schenkte es im Jahre 1872 eine goldene Kette, die bei einer Sturmflut zutage kam und heute eine Hauptsehensw?rdigkeit des Provinzialmuseums zu Stralsund bildet. Ihr Alter ist mit Sicherheit nicht zu ermitteln; man nimmt jedoch an, dass sie schon aus dem zehnten Jahrhundert stammen kann.

Der Hiddenseer Goldschmuck gibt Anlass, einen kurzen Blick in die reiche Geschichte der Insel zu werfen, die wohl schon seit den Tagen der Urzeit immer mit der R?gens verbunden war. Funde von Steinwerkzeugen und Tonscherben deuten darauf hin, dass Hiddensee schon in der Urzeit besiedelt war, doch ist nicht erwiesen, ob germanische oder keltische St?mme das Eiland Heimat nannten. Mit der V?lkerwanderung fassten die slawischen Wenden auf Hiddensee und R?gen festen Fuss bis nach der Eroberung der nahen Tempelburg Arkona und der Zerst?rung des Nationalheiligtums des Gottes Swantewit durch den Bischof Absalon von Roeskilde am 14. Juni 1168 R?gen und damit Hiddensee unter d?nische Herrschaft kam. Im Jahre 1296 schenkte der R?gensche F?rst Wizlaw die Insel Hiddensee dem Zisterzienserorden zur Anlegung der Abtei Kloster auf Hiddensee. Nur wenige ?berreste des einst m?chtigen und reichbeg?terten Klosters, dem die p?pstliche goldene Rose zuteil wurde und dessen Abt den Bischofsstab f?hrte, sind auf unsre Tage gekommen, ein alter verwitterter Torbogen und der Grabstein des letzten Abtes. Das Kloster unterstand urspr?nglich dem Bischof von Roeskilde und kam sp?ter unter das Bistum Kammin. Nach Aufhebung des Klosters im Jahre 1536 kam Hiddensee an die pommerschen Herz?ge, geriet 1648 unter schwedische Herrschaft, worunter es bis 1815 verblieb. In den nordischen Kriegen errichteten die Schweden auf der F?hrinsel und gegen?ber am Seehof auf R?gen zum Schutze der Durchfahrt grosse Schanzen, die heute noch erhalten sind. Also auch von kriegerischen Drangsalen ist Hiddensee nicht verschont geblieben. Noch am 17. August 1870 kam es in seiner N?he zu einem kleinen Seegefecht zwischen franz?sischen Kriegsschiffen einerseits und dem deutschen Aviso >>Grille<< und Strandbatterien anderseits.

Die Sage berichtet, dass die unermesslichen Sch?tze des Klosters bei seiner Aufhebung auf der Insel vergraben wurden; der Aschkoben, ein H?gel am Dornbusch soll sie beherbergen und die aufgefundene Kette soll ein Teil davon sein. Fast der ganze Landbesitz von Hiddensee geh?rt heute dem Provisoriat des Klosters zum Heiligen Geist und damit zum Besitze der Stadt Stralsund.

Wer die echte und urspr?ngliche Bev?lkerung Hiddensees in ihrer Nat?rlichkeit und Biederkeit kennen gelernt hat, muss sie liebgewinnen, die sturmerprobten, wetterzerzausten Fischergestalten und die blonden stattlichen Frauen. An der h?ufigen Wiederkehr derselben Familiennamen - fast unz?hlige Male kommt der Name Gau und Schluck vor - merkt man, dass eine Vermischung mit fremden Elementen zu den Seltenheiten geh?rt. In ihren Fischer- und Schiffsgenossenschaften liegt noch ein St?ck alten Patriarchentums, ein goldenes St?ck grossen Familiensinns. M?ge es immer so bleiben, mag auch die neue Zeit, unter der Hiddensee als Badeinsel Mode geworden ist, nichts daran ?ndern.

Eine Idylle f?r sich bildet die F?hrinsel bei Hiddensee, und ein St?ck unverf?lschten Inselvolkstums ist verk?rpert in dem alten F?hrmanne >>John Jau<< , der dort in seiner wohnlicher gestalteten Rauchkate haust und in der ?brigen, kaum ein halbes Dutzend K?pfe z?hlenden F?hrinselbev?lkerung.

Dass bei der insularen Abgeschlossenheit Hiddensees auch die Gem?tswerte der Bev?lkerung unverf?lscht erhalten geblieben sind, ist wohl selbstverst?ndlich. Wie auf den vom Verkehr abgelegenen Teilen R?gens, so hat auch hier die Sage noch eine treffliche Heimstatt. Schier unersch?pflich ist der Born, aus dem die Sagen von der Riesin Hitthim, von Spukgestalten und andern weltentr?ckten Geistern der Vorzeit sprudeln. Wundern wird dies den tiefer sch?rfenden Beobachter nicht, ist doch Hiddensee mit den alten Kulturen eng verbunden. Nicht allzu weit auf Arkona liegen die Tr?mmer der schon hochentwickelten wendischen Kultur und dr?ben von R?gen, von Hiddensee aus sichtbar, gr?ssen die H?nengr?ber, Zeugen eines noch viel ?lteren germanischen Daseins her?ber. >>Altgermanische Vorfahren haben die H?nensteine zusammengew?lzt, sei es als Ged?chtnismale gefallener Helden, sei es als Alt?re der bildlosen grossen Gottheit, die sie im dumpfen Ahnen besser und klarer erkannten, als r?mische und hellenische Weisheit in all ihrer Pracht und Herrlichkeit sie fassten.<< Darf es uns wundernehmen, dass Reste dieser Kulturen ihren Niederschlag fanden im seelischen Leben und im Gem?tsempfinden der unber?hrten einsamen Inselbev?lkerung!

Hiddensee hat in der Literatur schon mehrfach eine Rolle gespielt, von den r?genschen Dichtern Kosegarten und Lappe an, die noch im achtzehnten Jahrhundert lebten, bis in unsre Tage. Am meisten bekannt geworden ist es jedoch durch Gerhart Hauptmanns Drama >>Gabriel Schillings Flucht<<, das auf Hiddensee spielt. Der zu den st?ndigen Besuchern Hiddensees z?hlende Dichter hat mehrere seiner Werke hier vollendet und den Namen seines >>Schluck und Jau<< der Inselbev?lkerung entlehnt.

In der weiteren ?ffentlichkeit bekannt wurde Hiddensee aber durch die Bestrebungen zum Schutze der Seevogelwelt, welche seit 1911 von den deutschen Vogelschutzverb?nden, wie dem Bund f?r Vogelschutz, dem Naturschutzbund Hiddensee, dem Ornithologischen Verein Stralsund usw. auf Hiddenseer Boden unternommen werden. In Frage kommen daf?r in der Hauptsache die F?hrinsel, die S?dspitze der Halbinsel Gellen mit dem G?nsewerder und die Halbinsel Altbessin. Der einst dort vorhandene gewaltige Reichtum an br?tenden Seev?geln, namentlich an Sturm- und Lachm?wen, Seeschwalben, Strandl?ufern, Austernfischern, Rotschenkeln, Regenpfeifern, Enten, S?gern usw. war durch Eierraub und verbotswidrigen Abschuss soweit zur?ckgegangen, dass dringende Hilfe not tat, wenn man dem v?lligen Untergange der die Gestade der Insel und das Meer selbst in wundervoller Weise belebenden Vogelwelt nicht tatenlos zusehen wollte. Unter Aufwendung erheblicher Kosten wurden L?ndereien gepachtet und vom Jagdrecht ausgeschieden, Drahtz?une angelegt, W?rter und Aufsichtsbeamte angestellt usw. Diesen Bem?hungen ist es zu danken, dass der Bestand an Brutv?geln wieder erfreulich gestiegen ist. Die Erfolge k?nnten noch gr?sser sein, wenn die n?tigen Geldmittel vorhanden w?ren, die es erm?glichten, den durch die heute zu beobachtende Verwilderung der Rechtsbegriffe und Sitten entstandenen Misshelligkeiten einen wirksamen Damm entgegenzusetzen. Hoffentlich kommen auch hier einst bessere Zeiten zum Segen unsrer schwer bedr?ngten Seevogelwelt, zum Besten des deutschen Naturschutzes!

Jeder Naturfreund, jeder f?r landschaftliche Sch?nheiten und Eigenarten empf?ngliche Mensch, der Hiddensee kennen gelernt, muss die kleine Insel lieben. Die Hiddenseer Tage werden ihm unvergesslich bleiben und auch in ihm wird nachklingen, was Siegfried Mauermann in seinem tiefempfundenen Gedichte von Hiddensee sagt:

Ein Wundereiland hat mein Fuss betreten, Mein ganzes Wesen ist der Welt entr?ckt. Und mich durchgl?ht ein ungewolltes Beten. Fragt nicht, warum: ich f?hl's und bin begl?ckt.

Ihr schaut von H?geln auf den Glanz der Wogen, Ihr r?hmt der Schluchten Absturz in das Meer, Besp?lter Buchten weite, sanfte Bogen; Der Blick ist reich. O sei das Herz nicht leer.

Ihr h?rt das Tosen und das Wellenrauschen, Der Zweige Fl?stern leis' im Abendwind; Ihr wisst dem Vogelzwitschern fein zu lauschen, Ihr h?rt mit Ohren, die voll Weisheit sind.

Ihr pfl?ckt euch Ginster, ?hren, Immortellen, Der Heckenrose luftiges Gebild. Ihr lasst euch schaukeln von bewegten Wellen, Euch blinkt die Abendsonne glitzernd, mild.

Und all' dies, alles schildert ihr begeistert. Ich bleibe selig ?berw?ltigt, stumm. Und wenn mein Mund nicht sch?ne Worte meistert - Ich bin begl?ckt, ich f?hl's; fragt nicht warum!

Unsre Elbv?gel einst und jetzt!

Unter dem >>einst<< ist nicht etwa der Beginn unsrer Zeitrechnung, sondern die zweite H?lfte des sechzehnten Jahrhunderts zu verstehen, zu welcher Zeit der ehemalige Rektor der Meissner F?rstenschule, namens Fabricius, Annalen der Stadt Meissen verfasste, worin auch die damals an und auf der Elbe bei Meissen vorkommenden V?gel aufgef?hrt werden. Die Schrift ist lateinisch geschrieben. Nachstehend gebe ich eine kleine Probe des wohl ?ltesten Verzeichnisses s?chsischer V?gel, das alphabetisch geordnet ist:

Brandgense / ~a colore nigricante~ / ~vt~ Brandhirsch / Brandfuchs. Bachsteltze / Wassersteltze / ~Saxonibus~ / ein ackermencken / ~Motacilla Juneo. Viridis~. ~Flava~ / ~a colore ventris~. Eisvogel / ~Halcedo~, ~Ispis~. Ente / ~Anas~. Grossente / ~Anas magna Penelops: insigni collo propter colorem puniceum et viridem~. Mittelente / ~Boscas~ / ~Anas mediocris~. Krucentlein oder Krichentlein / ~Querquedula Varroni~ / ~anas parva~ usw.

Nach dieser Probe sind die von Fabricius genannten Arten nicht schwer zu erkennen, wennschon z. B. unter >>Brandgense<< nicht unsre heutigen >>Brandg?nse<<, sondern Ringelg?nse zu verstehen sind. Daneben aber f?hrt Fabricius noch manche Namen an, deren Deutung sehr grosse Schwierigkeiten bereitet; es seien z. B. erw?hnt: Facke, M?nchle, Pilwenckgen, Racke, die verschiedenen Arten der >>Reiger<<, Schnetz, Tittiluen usw. In einigen F?llen d?rften Schreib- oder Druckfehler vorliegen; es muss beispielsweise wahrscheinlich heissen: Focke, Schnertz, Tittilgen usw. Doch soll auf all die Schwierigkeiten der ?bersetzung und Deutung hier nicht eingegangen werden. Dagegen d?rfte das Endergebnis der Untersuchung auch weitere Kreise fesseln. Die seinerzeit an und auf der Elbe bei Meissen beobachteten V?gel sind die nachstehend verzeichneten:

Schwalben Kr?hen Weisse Bachstelze Gebirgsbachstelze Kuhstelze Rohrammer Wasseramsel Mauersegler Eisvogel Gem. Kranich Wiesenralle Bl?sshuhn Gr?nf?ss. Teichhuhn Brauner Sichler L?ffler Schwarzer Storch Weisser Storch Nachtreiher Grosse Rohrdommel Fischreiher Purpurreiher Flussuferl?ufer Rotschenkel Bekassine Flussregenpfeifer Kiebitz H?ckerschwan Singschwan Bl?ssgans Graugans Ringelgans Saatgans Krickente L?ffelente Moorente Schnatterente Stockente Tafelente Grosser S?ger Mittler S?ger Zwergs?ger Flussscharbe Dreizehenm?we Heringsm?we Lachm?we Silberm?we Sturmm?we Flussseeschwalbe Zwergseeschwalbe Rothalstaucher Schwarzhalstaucher Zwergtaucher

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